Mein Januar 2017

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Eine neue Kategorie erblickt (halbwegs pünktlich) zum Abschluss des ersten Monats im Jahre 2017 das Licht meiner Blogwelt. Ab sofort präsentiere ich regelmäßig einen Rückblick auf den Vormonat. Ich dokumentiere den Fortschritt von Projekt A und berichte von zuletzt konsumierten Filmen, Serien und Spielen. Los geht’s:

Projekt A: Abschluss von Version 2.0, Einarbeitung des Probeleser-Feedbacks

Endlich! Ich wollte die Überarbeitung eigentlich bereits im Jahre 2016 abschließen, das hat aber trotz regelmäßiger morgendlicher Arbeit nicht geklappt. Anfang des Monats war es dann schließlich soweit, an meinem gesamten Manuskript prankt nun stolz der Status 2.0.

Erstrebenswert ist jedoch ab sofort der neu eingeführte Status 2.1, denn (*seufz*) es geht nahtlos in die nächste Runde. Die ist jedoch erstmal deutlich spannender, denn ich darf mich durch das geballte Feedback meiner Korrekturleser arbeiten, es abwägen, vergleichen und anschließend einarbeiten.

Diese Arbeit macht mir bislang deutlich mehr Spaß als die letzten Durchgänge der Überarbeitung. Man erlebt seinen eigenen Roman aus verschiedenen Perspektiven, was nicht nur spannend und interessant ist, sondern auch ungemein motiviert und natürlich hilfreich.

Da von einem Teil meiner Probeleser immer noch nur das Feedback des ersten (von acht) Lesepaketen vorliegt, habe ich ein wenig gedrängelt. Schon bald erwarte ich Antworten, sodass ich die Rückmeldungen (ich bin ja gerade erst am Anfang) ohne Wartezeiten einarbeiten kann.

Insgesamt habe ich übrigens an 23 Morgenden des Monats geschrieben, was zwar ordentlich, aber durchaus ausbaufähig ist.

 

Serien: Von den Nerds über Mozart zu Graf Olaf

Wie fast jeden Monat habe ich auch im Januar 2017 fleißig Serien geschaut. Vor allem die neunte Staffel von The Big Bang Theory und der Anfang der zweiten Staffel von Life in Pieces dienten als lustige Häppchen für Zwischendurch. Doch auch die ersten Folgen der dritten Staffel von Mozart in the Jungle und die angefangene australische Serie Please Like Me sind amüsant und kurzweilig.

Etwas düsterer sind die Serien Zoo und Shadowhunters. An beiden habe ich jedoch Gefallen gefunden, auch wenn mir so manches Gespräch aus der Mystery-Fantasy-Serie Shadowhunters recht künstlich vorkommt.

Im Rahmen des Hypes und natürlich wegen Neil Patrick Harris gab es die erste Doppelfolge von Eine Reihe betrüblicher Ereignisse. Wie erwartet ist die Serie abgedreht und unterhaltsam, die weiteren Doppelfolgen spare ich mir ganz bewusst auf.

Zu guter Letzt gab es noch die Pilotfolge von Riverdale (bin gespannt, wie es weitergeht) und die Dokureihe Bildschöne Welt, die sich um außergewöhnliche Reisefotografen dreht.

Insgesamt war der Januar ein recht abwechslungsreicher Serienmonat, Filme habe ich hingegen gar keine geschaut. :)

 

Spiele: Hacken, Open World-Rennen, LEGO und Hexer-DLCs

Auch gespielt habe ich sehr fleißig. Endlich habe ich mir mal vorgenommen, meine unüberschaubare Spielebibliothek zu erfassen und die einzelnen Titel zu priorisieren. Zahlreiche Spiele sind dabei aufs Abstellgleis gewandert, doch es bleiben immer noch enorm viele Games auf Wii, Wii U, Xbox 360 und Xbox One übrig. Dieses Jahr kommt möglichst nichts Neues hinzu, ich möchte mich ganz in Ruhe auf das Abarbeiten meiner Liste konzentrieren.

Na gut, der Beta von For Honor habe ich trotzdem eine Chance gegeben. Ich sehe zwar, dass das Spiel durchaus großen Spaß machen kann, habe es aber dennoch als möglichen Kauf beerdigt. Mich stressen die Duelle und Kämpfe zu sehr, das möchte ich mir dann doch nicht antun (ja, das liegt auch an fehlenden Skills und wenig Geduld).

Mit Watch Dogs 2 hatte ich viel Spaß, doch obwohl die Stadt mir mehr zusagte, fand ich weniger Zugang zur Story als beim Vorgänger. Forza Horizon bietet ebenfalls eine interessante Open World, mit der ich in verschiedensten Rennautos großartigen Spaß hatte.

Auch mein Weihnachtsgeschenk LEGO Dimensions wurde neugierig ausprobiert. Wie alle vorigen LEGO-Spiele unterhält auch der Toys-To-Life-Teil prächtig, allerdings muss ich noch einige Euronen investieren, um sämtliche Themenwelten des Games erleben zu dürfen.

The Witcher 3 habe ich bereits im letzten Jahr durchgespielt, nicht jedoch die DLCs. Das habe ich mir jetzt vorgenommen und zur Hälfte geschafft. Aktuell verweile ich dementsprechend häufig in den malerischen Landschaften von Toussaint und spiele das Add-On Blood and Wine durch.

 

Sport: Mein Fitnessstudio-Projekt 123

Keine Sorge, hier geht es nicht um Wintersport und schon gar nicht um Fußball, auch wenn ich darüber durchaus einiges zu sagen hätte. Hier geht es tatsächlich um mein eigenes Sportleben. Im vergangenen Juli habe ich mich nach anhaltenden Rücken- und Nackenbeschwerden im Fitnessstudio angemeldet und gehe seitdem recht regelmäßig trainieren. Für das Jahr 2017 habe ich mir das Projekt 123 vorgenommen: Ich möchte mindestens jeden dritten Tag des Jahres im Studio gewesen sein.

Aktueller Stand: 11 (Soll: 11)

 

Ansonsten: Klassik und Lesen

Im Januar bin ich auf den Komponisten Ludovico Einaudi aufmerksam geworden. Der Mann hat wirklich tolle Klavierstücke veröffentlicht, bei denen ich wunderbar abschalten kann. Beispielsweise höre ich ihn gerne als Begleitung zum abendlichen Lesen.

Klassische Musik gab es auch beim (für mich mittlerweile traditionellen) Neujahrskonzert der Jungen Philarmonie Köln. Vor sieben Jahren überkam mich genau hier die Lust, einen Roman zu verfassen. :)

Projekt A wird erwachsen

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nano2016_winner

Auch meine siebte NaNoWriMo-Teilnahme in Folge war erfolgreich. Ich habe die 50.000 Wörter am letzten Tag geknackt und bin erleichtert, dass der tägliche Feierabend-Schreibdruck erstmal wieder vorbei ist.

Trotzdem bleibe ich am Ball und schreibe weiterhin jeden Morgen. Zwischen 6.15 Uhr und 6.45 Uhr fliehe ich in meine Fantasywelt, überarbeite mein Projekt und nähere mich einem Abschluss der langwierigen Arbeiten.

Viel wichtiger als der umgerechnete Wordcount ist nämlich die Tatsache, dass ich Projekt A dank des fleißigen Novembers nun beinahe zu 100% auf Version 2.0 gebracht habe. Es fehlt nur noch das Ende, mit dem ich innerhalb der nächsten ein, zwei Wochen fertigwerden sollte. Im Anschluss stelle ich die Neuerungen meiner Frau vor, bevor die wartenden Testleser endlich neues Futter erhalten. :)

Ein abgeschlossener Überarbeitungsvorgang ist grundsätzlich erstmal nichts Besonderes. Es ist ja auch nicht mein erster. Doch nicht umsonst nenne ich die aktuelle Version 2.0. Im Vergleich zur vorigen Fassung hat sich wirklich einiges verändert. Das betrifft sowohl den Inhalt (es gab einige strenge Kürzungen oder gestrichene Szenen, dafür kamen neue, wichtige Abschnitte hinzu) als auch meinen Schreibstil. In den letzten zwei Jahren habe ich mich dank neuer Erfahrungen und sehr hilfreichem Feedback spürbar weiterentwickelt.

Aus diesem Grund bin ich auch sehr zuversichtlich, dass ich langsam (wirklich langsam) aber sicher auf die Zielgerade einbiege. Vor allem bin ich extrem optimistisch, dass die Arbeiten am zweiten Teil nicht annähernd so mühsam und langwierig werden, wie die am ersten Roman.

Projekt A1 war und ist halt mein Debüt, an das ich damals zwar voller Begeisterung aber vollkommen planlos herangegangen bin. Dafür blute ich immer noch nach … ;)

Korrekturleser-Mathematik

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korrekturleser_mathematik

Lange ist es her, dass ich euch einen Zwischenstand über den Fortschritt meiner lieben Korrekturleser gegeben habe. Heute gönne ich mir aus diesem Grund mal ein wenig informative Zahlenspielerei.

Gestern hat mein Testleser Matthias das vierte Lesepaket beendet und mir sein Feedback zugeschickt. Damit haben jetzt genau vier von neun Korrekturleser vier von acht Lesepakete durchgearbeitet. Das ist nicht einmal ein Viertel des gewünschten gesamten Feedbacks, was erst einmal nach ziemlich wenig klingt. Na gut, ein wenig mehr ist es schon, denn die anderen vier Testleser haben mir alle ihr Feedback zum ersten Paket zukommen lassen. Für die Parts zwei bis vier werde ich in Kürze wieder Deadlines festlegen und sie dann unheilvoll verkünden. ;)

Die fleißigen Vier hingegen warten aktuell auf mich, da ich immer noch am fünften und sechsten Päckchen arbeite. Doch es sieht gut aus, denn ich bin zum einen schon sehr weit, zum anderen steht der NaNoWriMo vor der Tür und den möchte ich auch im siebten Jahr in Folge fleißig für Arbeiten an meinem Großprojekt nutzen und auf diesem Wege gewinnen.

Homepagepläne und Coverideen

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nextstep

Mein Blog wurde bereits um zahlreiche Beiträge erleichtert, die mehr Online-Tagebuch waren und weniger interessanter Content für Leser. Nun stehen Änderungen am generellen Inhalt der Homepage an.

 

Über mich = Laber, Laber, Rhabarber?

So eine „Über mich“-Seite ist ja schön und gut. Allerdings habe ich das Gefühl, das ein langer Text (wie er derzeit vorhanden ist) eher abschreckt als zum Lesen einlädt. Aus diesem Grund überarbeite ich diese Seite derzeit. Ich bin gespannt, wie euch die neue Variante gefällt.

 

Nerday-Gallerie in Planung

Kennt ihr schon den Nerday? Seit Mai dieses Jahres heißt jeder Montag bei mir so. Ich präsentiere wöchentlich ein nerdiges Bild auf meinen Social Media-Kanälen. Doch wer kennt es nicht? Die Sortieralgorithmen und etliche andere Faktoren sorgen im Nu dafür, dass man den Montagsbeitrag verpasst hat. Deshalb bastel ich gerade an einer ansprechenden Präsentation aller bislang veröffentlichten Nerday-Bilder auf meiner Homepage.

 

Schmackhafte Serientipps

Im gleichen Zuge überarbeite ich auch meine Serienbesprechungen. Bislang waren Zusammenfassung eher langweilig geschrieben und ähnelten vielen anderen Bewertungen oder Meinungen im Netz. Das soll sich nun ändern. Genau wie beim Nerday möchte ich zukünftig wöchentlich einen (selbstverständlich subjektiv gehaltenen) Kurzbeitrag zu einer Serie veröffentlichen.

Meine Devise: Kurz, knapp und humorvoll möchte ich euch Serien näherbringen, von denen ich mindestens eine Staffel gesehen habe.

 

Amateurhafte Coverskizzen

Natürlich arbeite ich auch an Projekt A. Neben der täglichen Dosis Überarbeitung kristallisieren sich allmählich auch Ideen für die Covergestaltung heraus. Leider wird es aber noch einige Zeit dauern, bis ich hierzu erste Entwürfe oder sogar eine Endversion zeigen kann. Bislang dürft ihr ja schließlich noch nicht einmal den Titel meiner Romanreihe erfahren. :P

Dennoch begeistere ich mich im Moment sehr für das Ideensammeln und arbeite an ersten, amateurhaften Skizzen. Eine tolle Abwechslung zu den recht monotonen Korrekturarbeiten!

Leseratte mit Morgenroutine

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lesebaer

Gute zwei Monate lang war ich komplett draußen. Davor habe ich täglich eifrig überarbeitet und mehr als die Hälfte meines Manuskriptes auf Version 2.0 geschliffen. Dann war von einem auf den anderen Tag die Luft raus. Statt mich zu quälen, habe ich mir während der Fußball-EM, Tour de France und Olympia eine Auszeit genommen und gleichzeitig viel gelesen. So viel wie übrigens schon seit vielen Jahren nicht mehr. Erst mit der Rückkehr zum Leben einer Leseratte ist mir bewusst geworden, wie sehr ich dieses Hobby vermisst habe.

Der Stapel mit angefangenen Büchern neben meinem Bett ist groß geworden. Teil 3 von „Die Tribute von Panem“, „Das verlorene Symbol“ sowie „Inferno“ von Dan Brown habe ich beendet und ins Regal zurückgestellt. Derzeit erfreue ich mich an dem Steampunk-Krimi „Ersticktes Matt“ von meiner BartBroAuthors-Kollegin Nina C. Hasse. Mit jeder gelesenen Seite habe ich wieder mehr Lust auf die Überarbeitung meines eigenen Romans bekommen.

Seit ein paar Tagen bin ich wieder im Schreibmodus. Nun versuche ich, jeden Tag morgens zu schreiben. Mindestens eine halbe Stunde. In der Woche vor der Arbeit und am Wochenende vor allen anderen Tätigkeiten. Und es funktioniert. Ich bin wieder mittendrin in meiner Welt und begleite meine Charaktere durch ihre Abenteuer. Genau so soll es sein.

Endlich Deadlines!

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masterplan

Nach jahrelanger Arbeit an meinen Manuskripten ist es endlich soweit. Ich habe mir meine ersten Deadlines gesetzt, um das langwierige Projekt A endlich zu Ende zu bringen. Aufgrund von vielen verschiedenen Faktoren und Projektpunkten kann ich noch kein Releasedatum bestimmen, doch das erste große Ziel steht fest: Ich möchte das Feedback aller Testleser bis zum Ende des Jahres erhalten. Das klingt im ersten Moment kaum nach einem tollen, erwähnenswerten Ziel, für meine bislang trödelnden Testleser gibt es aber plötzlich anhaltenden Zeitdruck.

Aus diesem Grund ist es gut möglich, dass der eine oder andere Korrekturleser in Kürze aussteigt. Natürlich ist das schade, aber wenn ich bei jedem einzelnen Lesepaket bis zum Sankt Nimmerleinstag warte, dann kann ich das gesamte Projekt gleich auf Eis legen. Vielleicht motiviert die erste Deadline ja auch besonders, das werden die nächsten Wochen zeigen.

Dank meiner neuen Zugehörigkeit zu den BartBroAuthors habe ich in den letzten Tagen erfreulicherweise gleich vier neue Testleser gewinnen können. Während sie mein Manuskript fleißig in ihre Mangel nehmen, arbeite ich eifrig an der Fertigstellung der nächsten Lesepakete.

Meine derzeitige Motivation ist kaum zu bremsen. Endlich habe ich das Gefühl, das mein Traum von einem fertigen Roman greifbar ist. Die Standalone-Idee vom Jahresanfang habe ich übrigens erstmal zurückgestellt. Primär liegt der Fokus jetzt auf der großen Fantasy-Saga sowie dazu passenden Kurzgeschichten.

Ich bin jetzt ein BartBroAuthor

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bbas

Nachdem ich das erste Quartal des Jahres 2016 in Sachen Schreiben trotz des üblichen Vorsatzes vollkommen verschlafen habe, gab es im Laufe des April eine spannende Veränderung: Ich gehöre jetzt zu den BartBroAuthors!

Wer das ist? Hierfür bediene ich mich im Medium-Beitrag von Gründer Alexander Batel.

Wir sind ein Autorennetzwerk, das explizit nicht zwischen Autoren, Selfpublishern und angehenden Autoren unterscheidet. Auch unterscheiden wir nicht nach Geschlecht, Herkunft oder sortieren aufgrund eines “Genres” aus. Jedoch stehen wir alle dafür ein, dass wir das Beste aus uns und unseren Geschichten herausholen.

Neben vielen lustigen bärtigen Bildern und Beiträgen auf Twitter & Co, bilden die BartBroAuthors also ein Netzwerk mit ernsthaftem Hintergrund. In den letzten zwei Wochen habe ich bereits eine Menge sympathischer und interessanter Menschen kennengelernt und einen großartigen Motivationsschub für meine eigene Autorenzukunft erhalten.

Ich bin wirklich gespannt, was die nächsten Monate bringen. Ein bärtiges Treffen auf der Frankfurter Buchmesse steht bereits auf dem Plan, an dem ich aber wahrscheinlich nicht teilnehmen kann. Wer auf dem Laufenden bleiben möchte bzw. sich grundsätzlich für die außergewöhnliche Gruppe interessiert, der sucht bei Twitter einfach nach #BartBroAuthors.

Eine Standalone-Idee an Heiligabend

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ideeTja, manchmal kann es so einfach sein. An Heiligabend hatte ich mittags tatsächlich mal ein wenige freie Zeit, in der ich mein Notizbuch packte, mich auf die Couch setzte und überlegte, wovon ein möglicher Standalone-Roman denn so handeln könnte. Und schon schwang mein Stift über das Papier und ich hatte plötzlich die Idee, die mir im Alltag zuvor einfach nicht einfallen wollte.

Mittlerweile habe ich diesen grob umrissenen Plot verfeinert und ergänzt. Es juckt mir in den Fingern, gleich loszutippen und den Roman zu schreiben. Doch bevor ich das mache und mich nachher in einer Sackgasse wiederfinde, zwinge ich mich lieber zur weiteren Ausarbeitung der gesamten Fantasy-Geschichte. Die spielt übrigens in meiner bereits erfundenen Fantasywelt und wird vermutlich auch vor der sich seit Jahren in Arbeit befindlichen Saga erscheinen. Als Appetithappen (Häppchen sollen schließlich die Kurzgeschichten werden) und eventuell auch mit Bezug zur späteren Saga. Auf jeden Fall wird aber die Saga Bezug auf diese zuvor spielende Standalone-Geschichte nehmen.

Meine Vorfreude ist richtig groß und mit den gewonnenen Erfahrungen aus den letzten Jahren bin ich auch sehr zuversichtlich, dass die Erstfassung dieses Romans lange nicht so viel Überarbeitung nötig haben wird wie meine zuvor verfassten Worte.

Im Bann der Kurzgeschichten

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nano2015

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, die 50.000 Wörter des diesjährigen NaNoWriMo aufzuteilen. Die eine Hälfte sollte in Kurzgeschichten fließen, die andere in die Überarbeitung meines großen Romanprojektes. Am Ende kam es aber doch anders…

Gehandicapt durch einen nervigen Virus habe ich die letzten 1,5 Wochen immer „nur“ die tägliche Vorgabe geschrieben. Trotzdem bin ich absolut zufrieden, denn am vergangenen Montag (23. November) habe ich die magische Grenze der 50.000 Wörter durchbrochen und damit meinen sechsten Sieg in Folge eingetütet. Alle Wörter waren in diesem Jahr tatsächlich geschriebene und sie flossen ausnahmslos in meine Kurzgeschichten. Einmal angefangen, ließ mich das Schreiben einfach nicht mehr los. Für die verbleibenden Tage habe ich mir täglich 500 Wörter vorgenommen. Das ist nach dem Standard der letzten Wochen erstmal eine krasse Erleichterung, zwingt mich aber trotzdem täglich an die Tastatur. So möchte ich versuchen, eine deutlich ungezwungenere und weniger anstrengende Schreibroutine auch in den Dezember zu übernehmen und hoffentlich endlich vollständig in meinen Alltag zu integrieren.

Zumindest die aktuelle Kurzgeschichte schreibe ich noch in Ruhe zuende, dann lasse ich das Geschriebene erstmal ruhen und beschäftige mich wieder mit meiner Großbaustelle Projekt A. Zuallererst werde ich aber natürlich den NaNo-Sieg genießen.

Nächster Schritt: Ein NaNo voller Kurzgeschichten

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Ich stecke mittendrin in der großflächigen Überarbeitung meines ersten Romans, während das Feedback zum ersten Lesepaket der zweiten Korrekturleserrunde Stück für Stück eintrifft. Doch nebenbei plane und verfasse ich derzeit auch einige Kurzgeschichten. Die sollen einen Vorgeschmack auf meine „großen“ Werke geben und Neugierige sowie Neulinge je nach Geschichte behutsam in meine Fantasywelt einführen oder unvermittelt in die eiskalten Untiefen des Drachenmeeres werfen.

Die Länge der einzelnen Kurzgeschichten variiert voraussichtlich stark. Manche bieten nur Stoff für wenige Buchseiten, andere könnten durchaus länger unterhalten. So oder so möchte ich mit ihnen die Wartezeit bis zum Release meines ersten Romans überbrücken. Doch da ich für die Kurzgeschichten das Hauptprojekt nicht einfach in die Ecke werfen möchte, wird wohl noch ein wenig Geduld nötig sein, ehe ich ein erstes Resultat veröffentlichen kann. Die Rohfassung meiner ersten Kurzgeschichte konnte ich erfreulicherweise vor wenigen Wochen vermelden. Derzeit befindet sich das gute Stück in der Ruhephase und wartet auf eine Überarbeitung zu einem späteren Zeitpunkt.

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Den bevorstehenden alljährigen NaNoWriMo möchte ich zweiteilen. Abwechselnd werde ich an Kurzgeschichten schreiben und den großen Roman überarbeiten. Dadurch erhoffe ich mir einen optimalen Nutzen des Novembers. Vorfreude und Aufregung steigen derweil in ungeahnte Höhen, denn schon am kommenden Sonntag geht es endlich wieder los.