Harry Potter in Aachen

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Seit einiger Zeit hat es Hoghwarts nach Aachen gezogen. Das imposante Schloss steht nun inmitten der Stadt und seine Zinnen erheben sich… über der Couch unserer Wohnung. Natürlich handelt es sich um eine Miniaturausgabe von Hoghwarts, die nun auf unserer Vitrine neben dem Fernseher steht. Gemeinsam mit allen sechs bisher erschienenen DVDs und genug Platz für Teil 7.1 und 7.2 in einer schicken Schublade gab es das Modell im Sonderangebot eines Schweizer Shops. Zusammen mit den dann noch anfallenden saftigen Versandkosten war der Preis zwar schon deutlich höher, aber immer noch niedrig genug, um den Kauf als Schnäppchen anzusehen.

Zusätzlich macht der junge Zauberer im Spiel LEGO Harry Potter: Die Jahre 1-4 meine Wii unsicher. Das Testspiel konnte in den ersten Spielstunden bereits mit dem berühmten LEGO-Humor überzeugen, zudem gab es sehr schöne Ansichten von Winkelgasse, Hoghwarts & Co, nette Rätsel, viele bekannte Charaktere und viele gelungene Zwischensequenzen. Ich freue mich schon jetzt auf das Weiterspielen und werde möglicherweise noch einmal einen detaillierteren Eindruck posten.

Too much Games

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Nach den ersten drei Wochen kann ich immer noch sagen: Ich bin mit meiner neuen Arbeit zufrieden und bereue den Schritt nicht. Was jetzt aber wieder deutlich wird, ist der Mangel an Freizeit. Nachdem ich Red Steel 2 gewonnen habe und dem super Angebot zu DiRT 2 nicht widerstehen konnte, gab es anschließend zudem noch Resident Evil 5 und Forza Motorsport 3. Mit DiRT 2 habe ich zwar schon einige Stunden verbracht, dennoch fehlt noch einiges an Spielzeit, um wirklich genug von den spaßigen Schlammrennen mit der brillanten Cockpitperspektive zu haben. Von Red Steel 2 habe ich leider kaum mehr als beim Anspieltermin in Düsseldorf gesehen, dabei bin ich mir sicher, dass mir die Story noch viel Spaß machen wird.
Resident Evil 5 sagt mir ebenfalls sehr zu, sowohl optisch, als auch in Sachen Action. Aber auch hier fehlt die Zeit, ich habe nicht einmal Level 1 geschafft. Zu guter Letzt kam gestern Forza 3 an, denn DiRT 2 hat mir Lust auf mehr Rennspaß gemacht und so habe ich gestern immerhin meine erste Veranstaltung, bestehend aus drei Rennen absolviert. Erstaunlich, dass sogar ich die Einstellungen für Fahranfänger zu leicht finde. Die Bremshilfe hat mich anfangs irritiert und das ich völlig problemlos jedes Rennen gewonnen habe sagt wohl auch einiges aus.

Doch natürlich ist das noch nicht alles, denn Monster Hunter Tri ist mittlerweile für die Wii im Handel erschienen und hat einige begeisterte Empfehlungen hervorgebracht. Mich reizt die Monsterjagd sehr, vor allem, weil es endlich mal einen guten Online-Modus geben soll. Was könnte cooler sein, als ein riesiges Wesen, welches man gemeinsam mit drei Freunden bekämpft, während man sich über WiiSpeak (oder andere Chatmöglichkeiten) unterhält.
Außerdem erscheint mit Red Dead Redemption ein weiterer absoluter Hammertitel für die Xbox 360. Die Macher von GTA bescheren uns ein Open World-Spiel mit traumhaften Landschaften und Westernstädten. Coole Charaktere, eine unterhaltsame Story, gewohnt gutes Gameplay und ein genialer Online-Modus scheinen auf uns zuzukommen. Für mich ein definitives Must-Have, welches am 21. Mai erscheint und ich bin mir recht sicher, dass ich nur schwer widerstehen kann.
Was gibt es tolleres für einen Zocker, als in einer solchen Flut an Top-Titeln unterzugehen? Eigentlich nichts, wenn da nicht das Problem mit der Zeit wäre. Ich kam diese Woche bis auf gestern an keinem Tag dazu, auch nur eine halbe Stunde zu spielen und am Wochenende hat man meistens auch einige Termine. Doch das Jammern hilft nichts, daher nutze ich die freie Zeit jetzt erstmal dazu, eines der viele neuen Games zu zocken.

Meine ersten Arbeitstage

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Schon sind meine ersten drei Arbeitstage vorüber und es wird Zeit, ein kleines Fazit zu verfassen. Bis jetzt bin ich total zufrieden, da die Kollegen mich sehr nett empfangen haben und ich gerade ersten Kontakt mit den zukünftigen Projekten habe.
Noch habe ich keinen eigenen Schreibtisch, doch ein, zwei weitere Büros sind schon in Aussicht und sobald sie frei werden, sieht das anders aus. Dafür bin ich bereits bestens mit einem richtig flotten Rechner ausgestattet, zu dem auch zwei dicke TFT-Monitore gehören.
Zur Zeit arbeite ich mich durch Tutorials zur Programmiersprache Delphi, damit ich so schnell wie möglich in die Projekte einsteigen kann.
Aber auch erste kleinere Arbeiten durfte ich durchführen und morgen werde ich dann sehr wahrscheinlich mit der Kombination SQL-Delphi konfrontiert.
Ein wenig nervig ist die Busfahrt von etwa 40 Minuten, die einige Schulrouten abdeckt. So wird es zukünftig wohl öfters vorkommen, dass ich einen guten Teil der Fahrt zwischen vielen lauten Kindern stehen muss.

Notebook – Schnelle Entscheidung

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Die Entscheidung ist über Nacht gefallen und dies ist der erste Post, den ich von meinem neuen Notebook aus verfasse. Gestern habe ich vom Acer Aspire Timeline 1810TZ geschrieben und genau dieses kleine Schmuckstück ist es auch geworden. Mit nur 11,6 Zoll ist das Gerät klein und leicht, also sehr gut zum Transport geeignet. Dabei ist es allerdings immer noch ein Stückchen größer als ein Netbook, was beim Surfen und Tippen möglicherweise entscheident war.
Trotz der geringen Größe steckt durchaus Power in dem Subnotebook. Ein Dual-Core-Prozessor, 2GB Speicher, die ich vermutlich bald auf 4 erhöhen werde und eine große 250 GB-Festplatte. Windows 7 hat mich bis jetzt positiv überrascht, es läuft schnell und ist recht übersichtlich. Schon nach kurzer Zeit ist das Betriebssystem an meine Vorlieben angepasst worden und Probleme gab es dabei keine.
Ein Highlight ist der Akku des Notebooks, der locker 8 Stunden aushält, selbst wenn man dauerhaft surft, tippt oder andere derartige Dinge verrichtet.
Die Tastatur bedarf übrigens auch einer Erwähnung, denn sie ist für die sonstige Größe des Notebooks echt groß geraten und lässt schon nach kurzer Zeit ein flottes Tippen zu.
Bis jetzt bin ich rundum glücklich und brauche nun nicht mehr auf einen freien Platz am alten Laptop zu warten, um meine Geschichte fortzusetzen oder im Netz surfen zu können.

Netbook, Subnotebook oder doch ein klassisches Notebook?

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Wir haben zwar ein Notebook, doch wenn einer von uns unbedingt etwas Wichtiges arbeiten muss und der andere surfen möchte, ist nerviges Warten angesagt. Um jederzeit an meinem Buch weitertippen zu können und ohne Wartezeiten online zu sein, stehe ich nun vor dem Kauf eines zweiten Laptops. Da der Haupteinsatzort das Wohnzimmer ist, kommt nur ein mobiles Gerät in Frage.
Doch da beginnen auch schon die Entscheidungsschwierigkeiten. Soll es ein enorm kleines und leichtes Netbook sein? Zum Tippen der Geschichte und zum Surfen reicht es, aber was ist mit dem Tippkomfort? Schließlich will ich eben ein ganzes Buch drauf tippen. Zudem: Die viele Scrollerei in Word und im Netz. Da ist ein Subnotebook vielleicht interessanter. Das Bild ist etwas größer, die Tastatur auch, außerdem wird hier mehr Leistung geboten. Net- und Subnotebooks haben beide den Vorteil eines zumeist enorm starken Akkus.
Dagegen spricht aber, dass vermutlich mindestens 95% der Benutzung im heimischen Wohnzimmer stattfinden wird. Wozu also einen kleinen Bildschirm und weniger Leistung für gleiches Geld? Also doch einen klassischen Notebook mit viel drin, großem Bildschirm und super Tastatur? Zur Zeit kann ich mich noch nicht ganz entscheiden. Die Netbooks scheinen aus dem Rennen zu sein, sie sind mir vermutlich doch zu klein und haben zu wenig auf dem Kasten.
Als einziger Kandidat für die Subnotebooks steht zur Zeit das Acer Aspire Timeline 1810TZ im Raum. Kostenpunkt: Rund 480 Euro, dafür gibts einen enorm energiesparsamen Dual-Core-Prozessor, verpackt in mobilen und leichten 11,6 Zoll.
Was aussteht, ist ausreichende Recherche im Bereich der günstigen Laptops. Mal schauen, für was ich mich am Ende entscheide und womit ich die zukünftigen Posts in diesem Blog verfassen werde.

Ich habe den Job!

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Guter Dinge bin ich heute Morgen nach Aachen-Oberforstbach ins Gewerbegebiet gefahren, um das vereinbarte Vorstellungsgespräch wahrzunehmen. Ja, ich bin Optimist, aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich gute zwei Stunden später schon mit einem auf ein Jahr befristeten Arbeitsvertrag den Rückweg antreten würde. Das Gespräch lief gut und ich hatte die ganze Zeit über ein angenehmes Gefühl bei der Sache. Zwar liegt die kleine Firma, bei der sich sehr viel um Verkehrsstatistik dreht, recht weit außerhalb des Aachener Zentrums, doch da ansonsten alles stimmt, nehme ich die Busfahrzeit gerne in Kauf.
Nach zwei Vorstellungsgesprächen hat es also mit einer Stelle als Programmierer geklappt, dazu ist es erfreulicherweise die geworden, die mich vom Thema her bisher am meisten angesprochen hat. Auch wenn die joblose Zeit mir sehr lange vorkam, so kann ich mit der Ausbeute doch ziemlich zufrieden sein.
Eine Nacht schlafe ich noch über das Angebot, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich noch umentscheide, liegt wohl bei weit unter einem Prozent.
Nun bleibt zu hoffen, dass ich in der kleinen Firma schnell zurechtkomme und mich mit den nur zehn Mitarbeitern gut verstehe. Was das angeht, bin ich aber überaus optimistisch und freue mich schon auf meinen ersten Arbeitstag am 12. April.

Jobabsage und schon das nächste Gespräch

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Am Montag gab es eine Absage für mich. Leider hat es mit dem Job an einem Institut der RWTH nicht ganz geklappt. Dafür wurde ich aber gefragt, ob meine Unterlagen an ein Ingenieurbüro weitergereicht werden dürfen. Natürlich habe ich zugesagt, das klang ja ganz nach einer Empfehlung. Gestern rief dann auch schon ein netter Mann an und hat mich zum nächsten Vorstellungsgespräch am kommenden Montag eingeladen. Das Unternehmen ist schön klein, die Themen erscheinen mir sehr interessant und ich freue mich total darauf, mehr von den Mitarbeitern zu erfahren. Die Firma liegt zwar etwas außerhalb von Aachen, doch der Rest stimmt mich sehr optimistisch und ich hoffe wirklich, dass es mit dieser Stelle klappt.

Hallo Frühling!

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Endlich scheint der Frühling angekommen zu sein. Zwar hätte er laut Kalender noch bis morgen Zeit gehabt, aber die letzten Wochen waren einfach viel zu kalt. Heute scheint die Sonne in Aachen nur weitaus spärlicher als gestern, aber die Temperaturen machen Lust auf mehr. Das schöne Wetter weckt nicht nur die üblichen Frühlingsgefühle in mir, es sorgt auch für neue Ideen für mein Buch.
Es ist interessant zu sehen, wie etwas ursprünglich Überlegtes durch plötzliche Eingebungen einen völlig anderen Verlauf nehmen kann. Gerade diese Momente machen mir beim Schreiben am allermeisten Spaß und ich freue mich schon auf selbst für mich überraschende Ideen, die durch Filmszenen oder eben den bevorstehenden Frühling entstehen werden.

Meine Absage an Ubisoft und ein Vorstellungsgespräch

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Vor einiger Zeit habe ich berichtet, dass ich ein Vorstellungsgespräch bei Ubisoft hatte. Nach reichlicher Überlegung habe ich dort erstmal abgesagt. Eine Perspektive gäbe es für mich dort nur, wenn ich nach dem halbjährigen Praktikum auch eine Ausbildung anschließen würde, das hieße jedoch, drei lange Jahre lang vier Stunden Zugfahrt pro Tag. Das wäre das Aus für alle Hobbys und würde auch noch unser Hochzeitsjahr betreffen. Daher habe ich mich dazu entschieden, mich erstmal als Softwareentwickler zu versuchen. Entweder dies klappt und ich fühle mich in dem Job wohl oder aber ich werde mich später nochmal im PR-Bereich umschauen. Das wäre dann sehr wahrscheinlich wieder Ubisoft.
Heute gab es endlich mein erstes Vorstellungsbereich als Softwareentwickler. Ich habe mich in einem Institut der RWTH Aachen vorgestellt und warte nun auf das Ergebnis, welches mir in den nächsten Tagen mitgeteilt wird. Das Gespräch hätte besser laufen können, jetzt kann ich aber eh nichts anderes tun, als abzuwarten. Zusätzlich laufen auch zwei Auswahlverfahren bei Firmen in Aachen, von denen ich in den nächsten Tagen vermutlich auch etwas hören werde.
Ich halte euch auf dem Laufenden und hoffe, dass sich möglichst bald etwas für mich positives ergibt.

Back in Net

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Tja, statt fröhlich über die Olympischen Spiele zu bloggen, wurde ich Tag für Tag hingehalten. Nun warten wir auf einen neuen Router und hoffnungslos habe ich es mit einem alten Teil probiert. Siehe da, es hat geklappt und ich bin endlich wieder online. Hoffen wir, dass bald auch das Paket mit neuem Router ankommt und endlich wieder alles vollständig nach Plan läuft.
Nun kann ich auch einige Posts nachholen, die eigentlich den Februar abrunden sollten, wurde langsam aber sicher auch Zeit.