Netbook, Subnotebook oder doch ein klassisches Notebook?

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Wir haben zwar ein Notebook, doch wenn einer von uns unbedingt etwas Wichtiges arbeiten muss und der andere surfen möchte, ist nerviges Warten angesagt. Um jederzeit an meinem Buch weitertippen zu können und ohne Wartezeiten online zu sein, stehe ich nun vor dem Kauf eines zweiten Laptops. Da der Haupteinsatzort das Wohnzimmer ist, kommt nur ein mobiles Gerät in Frage.
Doch da beginnen auch schon die Entscheidungsschwierigkeiten. Soll es ein enorm kleines und leichtes Netbook sein? Zum Tippen der Geschichte und zum Surfen reicht es, aber was ist mit dem Tippkomfort? Schließlich will ich eben ein ganzes Buch drauf tippen. Zudem: Die viele Scrollerei in Word und im Netz. Da ist ein Subnotebook vielleicht interessanter. Das Bild ist etwas größer, die Tastatur auch, außerdem wird hier mehr Leistung geboten. Net- und Subnotebooks haben beide den Vorteil eines zumeist enorm starken Akkus.
Dagegen spricht aber, dass vermutlich mindestens 95% der Benutzung im heimischen Wohnzimmer stattfinden wird. Wozu also einen kleinen Bildschirm und weniger Leistung für gleiches Geld? Also doch einen klassischen Notebook mit viel drin, großem Bildschirm und super Tastatur? Zur Zeit kann ich mich noch nicht ganz entscheiden. Die Netbooks scheinen aus dem Rennen zu sein, sie sind mir vermutlich doch zu klein und haben zu wenig auf dem Kasten.
Als einziger Kandidat für die Subnotebooks steht zur Zeit das Acer Aspire Timeline 1810TZ im Raum. Kostenpunkt: Rund 480 Euro, dafür gibts einen enorm energiesparsamen Dual-Core-Prozessor, verpackt in mobilen und leichten 11,6 Zoll.
Was aussteht, ist ausreichende Recherche im Bereich der günstigen Laptops. Mal schauen, für was ich mich am Ende entscheide und womit ich die zukünftigen Posts in diesem Blog verfassen werde.

Ich habe den Job!

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Guter Dinge bin ich heute Morgen nach Aachen-Oberforstbach ins Gewerbegebiet gefahren, um das vereinbarte Vorstellungsgespräch wahrzunehmen. Ja, ich bin Optimist, aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich gute zwei Stunden später schon mit einem auf ein Jahr befristeten Arbeitsvertrag den Rückweg antreten würde. Das Gespräch lief gut und ich hatte die ganze Zeit über ein angenehmes Gefühl bei der Sache. Zwar liegt die kleine Firma, bei der sich sehr viel um Verkehrsstatistik dreht, recht weit außerhalb des Aachener Zentrums, doch da ansonsten alles stimmt, nehme ich die Busfahrzeit gerne in Kauf.
Nach zwei Vorstellungsgesprächen hat es also mit einer Stelle als Programmierer geklappt, dazu ist es erfreulicherweise die geworden, die mich vom Thema her bisher am meisten angesprochen hat. Auch wenn die joblose Zeit mir sehr lange vorkam, so kann ich mit der Ausbeute doch ziemlich zufrieden sein.
Eine Nacht schlafe ich noch über das Angebot, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich noch umentscheide, liegt wohl bei weit unter einem Prozent.
Nun bleibt zu hoffen, dass ich in der kleinen Firma schnell zurechtkomme und mich mit den nur zehn Mitarbeitern gut verstehe. Was das angeht, bin ich aber überaus optimistisch und freue mich schon auf meinen ersten Arbeitstag am 12. April.

Mafia 2 – Großer Hit im Anflug?

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Als begeisterter GTA-Spieler freue ich mich in diesem Jahr ganz besonders auf Mafia 2. Eben habe ich mir eine Preview durchgelesen und zwei Videos angeguckt und muss sagen: Wow! In einer 25 Quadratkilometer großen Stadt namens Empire Bay, inspiriert vom echten New York, spielt man Vito Scarletta, einen Kriegsheimkehrer, der Aufgaben für den Mafiaboss erledigen muss. Teil 1 habe ich zwar nicht gespielt, da die Story aber keine richtige Fortsetzung ist, wird das wohl nicht weiter schlimm sein.
Mafia 2 sieht grafisch einfach klasse aus und die atmosphärische Stadt sagt mir total zu. Es wird natürlich verschiedenes Wetter geben, doch auch etwas, was mir bei GTA noch nie begegnet ist: Verschiedene Jahreszeiten. Generell ähnelt das Spielprinzip dem eines GTA sehr. Die andere Zeit, in der die Geschichte spielt, reizt mich sehr, hier habe ich noch gar nicht gespielt.
Was allerdings sehr schade ist: Vermutlich wird es keinen Multiplayer-Modus geben. Mit eben diesem hatte ich bei GTA 4 auf der Xbox 360 bisher sehr viel Spaß und ich würde ihn bei Mafia 2 schmerzlichst vermissen. Wenn aber die Story gut erzählt wird und die Welt das hält, was sie jetzt schon verspricht, kommt das Spiel sehr wahrscheinlich trotzdem ins Haus und ist aktuell sogar eines meiner Most-Wanted-Games in diesem Jahr.
Zum Schluss noch ein nettes Gameplay-Video:

Jobabsage und schon das nächste Gespräch

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Am Montag gab es eine Absage für mich. Leider hat es mit dem Job an einem Institut der RWTH nicht ganz geklappt. Dafür wurde ich aber gefragt, ob meine Unterlagen an ein Ingenieurbüro weitergereicht werden dürfen. Natürlich habe ich zugesagt, das klang ja ganz nach einer Empfehlung. Gestern rief dann auch schon ein netter Mann an und hat mich zum nächsten Vorstellungsgespräch am kommenden Montag eingeladen. Das Unternehmen ist schön klein, die Themen erscheinen mir sehr interessant und ich freue mich total darauf, mehr von den Mitarbeitern zu erfahren. Die Firma liegt zwar etwas außerhalb von Aachen, doch der Rest stimmt mich sehr optimistisch und ich hoffe wirklich, dass es mit dieser Stelle klappt.

Hallo Frühling!

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Endlich scheint der Frühling angekommen zu sein. Zwar hätte er laut Kalender noch bis morgen Zeit gehabt, aber die letzten Wochen waren einfach viel zu kalt. Heute scheint die Sonne in Aachen nur weitaus spärlicher als gestern, aber die Temperaturen machen Lust auf mehr. Das schöne Wetter weckt nicht nur die üblichen Frühlingsgefühle in mir, es sorgt auch für neue Ideen für mein Buch.
Es ist interessant zu sehen, wie etwas ursprünglich Überlegtes durch plötzliche Eingebungen einen völlig anderen Verlauf nehmen kann. Gerade diese Momente machen mir beim Schreiben am allermeisten Spaß und ich freue mich schon auf selbst für mich überraschende Ideen, die durch Filmszenen oder eben den bevorstehenden Frühling entstehen werden.

Großer Online-Spielspaß auf der Xbox 360

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Zur Zeit spiele ich abends des Öfteren die Multiplayer-Beta von Blur, einem itemlastigen Rennspiel. Vom Grundprinzip funktioniert es wie ein Mario Kart: Fahren und dabei andere Abballern, Mienen legen oder ähnliche fiese Tricks anwenden, um sich kleine Vorteile zu verschaffen. Anders sind die Autos, denn es handelt sich nicht um irgendwelche Comic-Karts, sondern um nette Fahrzeuge wie einen BMW M3 oder Ford GT.
Ich finde faszinierend, wie ausbalanciert das Spiel schon in der Beta-Version ist. Man braucht fahrerisches Können, um vorne mitzufahren und Items können einem den entscheidenden Vorteil verschaffen. Doch niemals wirft ein Treffer einen vom ersten auf einen der hinteren Plätze und sorgt für viel zu viel Frust. Aus diesem Grunde werde ich mir das Spiel vermutlich zulegen, wenn es in diesem Frühjahr erscheint, ob schon am Releasetag oder etwas später ist eine andere Frage.
In den nächsten Tagen wird es außerdem ziemlich sicher zu einigen Multiplayer-Sessions mit der frisch erschienenen HD-Version vom Klassiker Perfect Dark kommen. Bis jetzt habe ich mich nur etwas in den Solo-Missionen verlaufen, die große Online-Baller-Zeit wird aber definitiv auch hier kommen.

Alice im Kino und auf dem DS

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Am Montag haben wir uns Alice im Wunderland im Kino angesehen. Es ist vielleicht kein absolutes Meisterwerk, aber ein wunderschöner Film mit tollen 3D-Bildern. Sowohl die Darsteller wie Johnny Depp als verrückter Hutmacher, Helena Bonham Carter als irre rote Königin, Anne Hathaway als weiße Königin oder Mia Wasikowska als Alice: Da passt einfach alles. Auch die vielen animierten Figuren wie die Grinsekatze, die Raupe, das weiße Kaninchen oder auch Diedeldum und Diedeldei sehen einfach toll aus und erzeugen eine glaubhafte Traumwelt. Überhaupt regen so manche Bilder und Szenen zum Träumen an oder haben in mir neue Ideen für mein Buch reifen lassen.
Insgesamt kann ich den Film voll und ganz empfehlen und würde ihn – genau wie auch Avatar – nie ohne 3D-Effekte sehen wollen.
Ein paar Tage vor dem Kinobesuch trafen bereits meine Testexemplare zu Alice ein. Auf dem DS habe ich mich schon ein wenig durch die Level gekämpft und bin positiv überrascht. Das Spiel hat einen abgedrehten Cel-Shading-Look, der sämtliche Charaktere wie auf dem Cover wunderbar verrückt aussehen lässt. Die Steuerung ist sehr Touchpen-lastig, was bis jetzt nur selten einmal negativ auffiel. Ich bin gespannt auf die weiteren Spielstunden und werde in den kommenden Tagen auch einen Ersteindruck zur Wii-Version posten.

Meine Absage an Ubisoft und ein Vorstellungsgespräch

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Vor einiger Zeit habe ich berichtet, dass ich ein Vorstellungsgespräch bei Ubisoft hatte. Nach reichlicher Überlegung habe ich dort erstmal abgesagt. Eine Perspektive gäbe es für mich dort nur, wenn ich nach dem halbjährigen Praktikum auch eine Ausbildung anschließen würde, das hieße jedoch, drei lange Jahre lang vier Stunden Zugfahrt pro Tag. Das wäre das Aus für alle Hobbys und würde auch noch unser Hochzeitsjahr betreffen. Daher habe ich mich dazu entschieden, mich erstmal als Softwareentwickler zu versuchen. Entweder dies klappt und ich fühle mich in dem Job wohl oder aber ich werde mich später nochmal im PR-Bereich umschauen. Das wäre dann sehr wahrscheinlich wieder Ubisoft.
Heute gab es endlich mein erstes Vorstellungsbereich als Softwareentwickler. Ich habe mich in einem Institut der RWTH Aachen vorgestellt und warte nun auf das Ergebnis, welches mir in den nächsten Tagen mitgeteilt wird. Das Gespräch hätte besser laufen können, jetzt kann ich aber eh nichts anderes tun, als abzuwarten. Zusätzlich laufen auch zwei Auswahlverfahren bei Firmen in Aachen, von denen ich in den nächsten Tagen vermutlich auch etwas hören werde.
Ich halte euch auf dem Laufenden und hoffe, dass sich möglichst bald etwas für mich positives ergibt.

And the Oscar goes to…

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Vergangene Nacht wurden mal wieder die weltberühmten Oscars verliehen. Trotz neun Nominierungen reichte es für Avatar „nur“ für drei Oscars, großer Gewinner des Abends war The Hurt Locker mit sechs von neun möglichen Oscars. Den Basterds hätte ich auch mehr gegönnt, am Ende war es lediglich eine völlig berechtigte Auszeichnung für Christoph Waltz.
Lustig, dass mit The Hurt Locker-Regisseurin Kathryn Bigelow ausgerechnet James Camerons Ex-Frau groß abräumte.
Wenns nach mir ginge, hätte Avatar noch weitere Oscars verdient, aber so ist es ja oft. Die großen Filmkritiker wählen teilweise unpopulärere Meisterwerke. Ich habe „The Hurt Locker“ nicht gesehen – werde ich vermutlich auch nicht – aber irgendwie finde ich manchmal schade, dass der Oscar nicht so einhundertprozentig für die Meinung der Massen spricht.

Ich schreibe ein Buch!

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Ich liebe es, zu schreiben. Kein Wunder also, dass ich Spieletests verfasse, meinen eigenen Blog gestartet habe und auch gemeinsam mit Sarah über unsere bevorstehende Hochzeit blogge. Aber: Ich möchte mehr! Aus diesem Grunde habe ich vor ziemlich genau zwei Monaten damit begonnen, ein eigenes Buch zu schreiben.
Zur Zeit widme ich mich voll und ganz meinem ersten Fantasybuch. Der Name steht schon zum Teil fest, obwohl ich davon ausgegangen war, dass das der schwierigste Part wird. Irgendwie kam er eines Tages über mich und bleibt auch bestehen. Ich werde fortan den Status des Buches dokumentieren und Neuigkeiten posten.
Vor einigen Jahren habe ich schon einmal ein Buch angefangen, damals handgeschrieben auf Papier. Irgendwann ist das Projekt eingeschlafen, doch diesmal bin ich mir sicher und auch vom Umfang her längst über diese Grenze hinweg.
Mich würde natürlich interessieren, was ihr von meinem Vorhaben haltet. Daher gibt es jetzt eine neue Umfrage zu dem Thema, ich freue mich natürlich auch über jeden Kommentar.