Komm, hol das Lasso raus!

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Vor über zwei Monaten habe ich bereits kurz angerissen, dass ich mich sehr auf Red Dead Redemption freue. Morgen in einem Monat erscheint das Westernspiel dann auch endlich und ich ist zur Zeit ganz oben auf meiner Most-Wanted-Liste.
Was macht dieses Spiel so interessant?
Zuerst einmal ist da die atemberaubende Kulisse. Das Spiel sieht einfach toll aus, wenn man Bilder vom Sonnenausgang von einem kleinen Hügel aus beobachtet, während sich über die weite Ebene unter einem die Nacht über das Land legt.
Dann gibt es die riesige offene Spielwelt mit Städten, Ebenen und anderen abwechslungsreichen Landschaften. Von der Story habe ich mich noch nicht allzu sehr hypen lassen, über sie weiß ich kaum etwas. Wenn ich allerdings an die letzten GTA-Spiele denke, dann habe ich keine Sorge, dass die Entwickler es hier verbocken.
Richtig begeistert war ich aber von den Informationen und Bildern zum Online-Modus des Sandbox-Games. Bis zu 16 Spieler können gegeneinander antreten oder sich zu kleinen Gruppen vereinigen. Gemeinsames Jagen ist nur eine von vielen Möglichkeiten, die beeindruckend im folgenden Video dargestellt werden.
Zum Schluss scheint man sich auf einen gelungenen Western-Soundtrack freuen zu dürfen und zumindest optisch erinnert das Gameplay bzw. speziell die Steuerung stark an ein GTA, also auch an gewohnt Gutes.

GamesCom 2010, ich komme!

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Am Samstag habe ich voller Freude meinen Presseausweis für die diesjährige GamesCom in Köln erhalten. Nun steht dem zweiten Besuch der Spielemesse nichts mehr im Wege und ich werde zumindest am Wochenende zugegen sein. Für die Wochentage muss ich nun noch Urlaubstage beantragen, bei Genehmigung wäre ich dann wohl wieder von Mittwoch bis Samstag in Köln.
Bereits im letzten Jahr gab es lustige und interessante Termine bei den Publishern und ein sehr gelungenes Usertreffen. In diesem Jahr wird das ganze erweitert, zumindest haben sich zum jetzigen Zeitpunkt noch weitaus mehr User für das Treffen angekündigt.
In den kommenden Wochen wird bei mir dann auch das große Telefonieren mit den vielen Publishern beginnen, damit wir schon lange vor dem Beginn der Messe einen ausgearbeiteten Terminplan vorweisen können.
Die großen Ankündigungen, mit denen wir auch auf der GamesCom rechnen können, wird es sicherlich erst im Juni in Los Angeles auf der E3 geben, dennoch freue ich mich jetzt schon auf den Nintendo 3DS, das neue Zelda für die Wii oder Project Natal von Microsoft.
Über die Vorbereitungen und sicherlich auch über einige persönliche Erfahrungen und Eindrücke halte ich euch in den kommenden Monaten und speziell im August natürlich auf dem Laufenden.

Meine ersten Arbeitstage

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Schon sind meine ersten drei Arbeitstage vorüber und es wird Zeit, ein kleines Fazit zu verfassen. Bis jetzt bin ich total zufrieden, da die Kollegen mich sehr nett empfangen haben und ich gerade ersten Kontakt mit den zukünftigen Projekten habe.
Noch habe ich keinen eigenen Schreibtisch, doch ein, zwei weitere Büros sind schon in Aussicht und sobald sie frei werden, sieht das anders aus. Dafür bin ich bereits bestens mit einem richtig flotten Rechner ausgestattet, zu dem auch zwei dicke TFT-Monitore gehören.
Zur Zeit arbeite ich mich durch Tutorials zur Programmiersprache Delphi, damit ich so schnell wie möglich in die Projekte einsteigen kann.
Aber auch erste kleinere Arbeiten durfte ich durchführen und morgen werde ich dann sehr wahrscheinlich mit der Kombination SQL-Delphi konfrontiert.
Ein wenig nervig ist die Busfahrt von etwa 40 Minuten, die einige Schulrouten abdeckt. So wird es zukünftig wohl öfters vorkommen, dass ich einen guten Teil der Fahrt zwischen vielen lauten Kindern stehen muss.

Schlammschlachten deluxe!

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Gestern hat der Postbote geklingelt und mir gegen das Vorzeigen meines Personalausweises die UK-Version von Colin McRae DiRT 2 in die Hand gedrückt. Ich habe mich vorher erkundigt und wusste somit, dass ich trotzdem in den Genuss von deutscher Sprache kommen würde.
Nach ein paar Stunden Rallyspaß bin ich völlig begeistert und fühle mich beinahe dazu verpflichtet, meine Eindrücke hier niederzuschreiben.
Erst gibt es ein großes Lob an die Grafik. Die Strecken und Autos sehen einfach phantastisch aus und ein absolutes Highlight des Spiels ist die Cockpit-Perspektive. Hier hat man zwar kaum Zeit, die Umgebung zu betrachten, dafür sorgen Matschpfützen für wunderschöne Wassereffekte mit Schlammflecken, die auf der Scheibe die Sicht versperren, bis der Scheibenwischer seinen Dienst verrichtet. Das laute Dröhnen der Motoren ist hier noch intensiver, wie auch das gesamte Fahrgefühl.
Ergänzt wird das akustisch-grafische Erlebnis durch fetzige Songs, die sogar mir als Rock-Muffel total zusagen. Das überaus gelungene Menü, bei dem man sich in und vor einem Campingwagen befindet, der inmitten einer großen Renn-Party platziert ist, bringt einen zu verschiedenen Events.
Eigentlich geht es dabei immer schnell und dreckig zur Sache und genau das macht so viel Spaß. Die schöne Steuerung lässt einen riskant durch die Kurven schlittern und nur knapp an Bäumen und Mauern entlangrasen. Falls es doch mal kracht, hat man je nach Schwierigkeitsgrad einige Rückspulmöglichkeiten. Mit ihnen kann man die Zeit für ein paar Sekunden zurückdrehen und in diesem Zeitraum beliebig wieder einsetzen.
Die Strecken führen durch die ganze Welt, ob Stadtrennen in London, Wüstensprints in Marokko oder Dschungelfahrten in Malaysia, hier gibt es viel zu sehen. Auch die Wahl der Autos ist gelungen, alleine mit Hummer, 350Z und dem Z4 hat das Spiel mit absolut glücklich gemacht. Ich werde noch einige Stunden brauchen, bis ich mit der Karriere fertig bin, danach freue ich mich schließlich auf zahlreiche spannende Online-Rennen gegen Spieler aus aller Welt.
Das Fazit fällt eindeutig aus: Wer günstig an das Spiel kommen kann, sollte zuschlagen – es sei denn natürlich, man kann gar nichts mit Rennspielen anfangen.

Theme Park World – Die gute, alte Zeit am PC

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Endlich läuft es wieder. Lange habe ich versucht, auf meinen aktuellen Rechnern Theme Park World zum Laufen zu bringen – immer wieder bin ich gescheitert. Nun habe ich mich nochmal intensiv dran versucht und mit der Hilfe des allwissenden Internets läuft das Spiel endlich.
Theme Park World ist eines der Spiele, mit dem ich vor vielen Jahren zahlreiche spaßige Stunden verbracht habe. Nun darf ich diese Momente erneut erleben. Auch wenn die Grafik mittlerweile stark veraltet ist, so punktet sie nach wie vor mit Übersicht und einem niedlichen Wusel-Faktor.
Bei dem Spiel handelt es sich um eine Vergnügungspark-Simulation. Vier verschiedene Themenparks darf man von Grund auf bauen, zwei stehen dabei von Anfang an zur Verfügung: Halloween und Vergessene Welt. Beginnend mit Wegen und kleinen Läden für Getränke, Hamburger, Fritten und Eis steht schon bald die erste Attraktion. Wenn dann noch ein Putzmann eingestellt wurde und Toiletten und Mülleimer errichtet wurden, können die Tore des Parks auch schon geöffnet werden. Mit Forschern sorgt man für Nachschub an Läden, Buden, Attraktionen und Extras. Toll ist auch der Moment, in dem man seine erste Achterbahn errichtet hat. Wenn man sich anschließend selbst zur Testfahrt in die Wagen begibt und beim ersten Aufstieg die Aussicht über den eigenen Park genießt, nur um wenig später in atemberaubendem Tempo in den ersten Looping zu stürzen, dann macht das Spiel einfach riesig Spaß.
Von diesem Reiz hat es auch heute nichts verloren, denn natürlich muss man auch für Sicherheit, Wartung, Sauberkeit und generell für die Zufriedenheit eines jeden Besuchers sorgen. Eine Hürde stellen da die Finanzen dar, doch zum Glück gibt es Darlehen, die man in größter Not aufnehmen und anschließend zurückzahlen kann.
Wer mit dieser Art von Simulation etwas anfangen kann, dem lege ich Theme Park World auch nach über 10 Jahren ans Herz. Bis man wirklich jedes Fleckchen Land eines Parks besitzt und bebaut hat, vergehen viele lange Stunden und anschließend warten ja noch die anderen Themenparks, die durch andere Attraktionen abwechslungsreich sind.

Über das Schreiben eines Buches

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Als ich mich dazu entschieden habe, ein Buch zu schreiben, wusste ich nicht, auf was ich mich da einlasse. Das soll keine Beschwerde sein, im Gegenteil, ich finde das Thema enorm faszinierend. Ein Buch zu schreiben, ist wie mit einem launischen Menschen zu arbeiten. Es gibt Momente, da fließen die Worte und Gefühle aus einem heraus wie Wasser aus einem voll aufgedrehten Wasserhahn. An anderen Tagen sitzt man vor dem Bildschirm, liest sich den letzten Absatz immer und immer wieder durch und versucht seine Gedanken sinnvoll niederzutippen. Doch gelingen will es einfach nicht. Stattdessen beißt man sich an einfachsten Sätzen fest und kommt nicht vorwärts.
Das sind Momente, wo man haareraufend dasitzt und sich fragt, warum der Kopf nichts vernünftiges aussprucken möchte. Da ärgert man sich über die plötzlichen Blockaden im Gehirn, die schon am nächsten Morgen wie weggeblasen sind und einer umso fließenderen Kreativität bei den Formulierungen weichen.
Erstaunlich ist auch, welchen Einfluss Musik auf das Schreiben hat. Bei epischer Filmmusik oder anderen Songs, die mich emotional berühren, rauschen die Worte und Ideen aus mir heraus und nicht selten gibt es eine völlig unerwartete Wendung, die so gar nicht eingeplant war, mir dann aber umso besser gefällt. Genau an diesen Stellen sitze ich dann erstaunt vor dem soeben Getippten und bin glücklich, mich dazu entschieden zu haben, ein Buch zu schreiben.
Es macht einfach Spaß zu sehen, wie sich die Geschichte so spontan weiterentwickeln kann, auch wenn es Momente gibt, in denen man an seinen inneren Schranken verzweifelt.
So, vorerst habe ich genug vom Schreiben geschrieben, denn ich möchte mich jetzt wieder dem beschriebenen Schreiben widmen, um mein Buch weiterzubringen. ;)

Die Pokémon sind wieder da

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Vor ungefähr 11 Jahren erschienen in Europa die rote und die blaue Edition von Pokémon. Zu dem Zeitpunkt war ich Besitzer eines Gameboys und es war das erste Spiel in meinem Leben, dem ich gehyped entgegenfieberte. Zurecht, denn mit dem kleinen blauen Modul, welches ich mir damals für 70 DM erspart hatte, verbrachte ich fortan viel Zeit. Die kleinen Pokémon auswendig zu kennen, sie zu sammeln und zu trainieren, das alles hat einfach süchtig gemacht.
Mit den Jahren erschienen weitere Editionen und die Zahl der Taschenmonster ist rasant angestiegen. Die Entwicklung ging mir zu schnell, weshalb ich bis auf einige Stunden mit dem zuletzt erschienen Pokémon Perl Edition keinen weiteren Kontakt zu der Serie hatte. Vor einiger Zeit wurde dann ein Remake der zweiten Generation (Gold und Silber) angekündigt. Ich wurde hellhörig, denn in dem Original-Spiel gab es noch nicht diese Massen an Pokémon, mit 251 war die Zahl noch recht gut überschaubar.
So kam es, dass ich mir voller Vorfreude die Heartgold-Edition als Testexemplar geschnappt habe und nun fleißig mit meinen Kollegen am Review arbeite. In einem Punkt wurde ich schnell „enttäuscht“. Es scheint alle jemals erschienen Pokémon zu geben, für mich also eine schier überfordernde Anzahl an Monstern. Dazu gibt es die Möglichkeit, erstmals alle legendären Pokémon zu fangen, auch wenn ich hier ebenfalls der Ansicht bin, dass alleine die Masse ihren Wert in die Tiefe drückt.
Abgesehen von den für mich zu vielen Pokémon bietet das Spiel aber genau das, was ich so an der Serie liebe: Eine überschaubare, aber abwechslungsreiche Spielwelt mit vielen putzigen Charakteren, spannenden Kämpfen und der Sucht, die schon nach kurzer Spielzeit wieder voll zugreift. Was ich bis heute gar nicht wusste: Hat man sich durch die Welt aus Gold oder Silber gekämpft, darf man die alte Welt aus Rot und Blau besuchen und auch dort Sammeln, Kämpfen und zum Helden werden. Das bedeutet also doppelt so langen Spielspaß und ich freu mich schon, nach dem kurz bevorstehenden letzten Orden und den Top 4 die alte Welt wiederzusehen.

Meine Meinung zu: Pure + Lego Batman

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Auf der Suche nach günstigem Spielspaß für meine Xbox 360 bin ich auf dieses Spielebundle gestoßen. Nachdem ich mir beide Demos heruntergeladen und angespielt hatte, war ich mir sicher: Für den Preis kann man hier nichts falsch machen! Und dies hat sich bestätigt.

Pure ist ein flottes Rennspiel mit schöner Grafik, fetzigem Sound und angenehmer Steuerung. Neben dem guten Karrieremodus bietet das Spiel spannende Onlinerennen. Man rast mit Quads über die unterschiedlichsten Rennstrecken und bekommt so abwechslungsreiche Landschaften zu Gesicht. Primär gibt es drei Rennarten: Die normalen Wettrennen, Sprints und Freestylerennen.
Bei Wettrennen düst man über die komplette Distanz einer Strecke, fährt drei Runden lang und macht den Sieger unter sich aus. Die Sprintdistanzen sind wesentlich kürzer und bestehen aus fünf Runden. Beim Freestyle fährt man ebenfalls über die komplette Distanz einer Strecke, dabei kommt es aber nur auf Trickpunkte an. Neben schnellen Rennen ist das der zweite wichtige Bestandteil des Spiels. Die Tricks sind teilweise sehr spektakulär und nach ein wenig Übungszeit gehen sie locker von der Hand und bereiten viel Spaß.
Während der Karriere schaltet man nach und nach verschiedenste Teile für die Quads zusammen und kann so in der Garage mehrere Fahrzeuge völlig individuell zusammenbauen. Sowohl, was die Fahreigenschaften angeht, als auch die Optik: Hier kann sich jeder seine Lieblingsquads basteln.
Auch der Online-Modus macht richtig Laune, generell kommt dem Spiel zugute, dass auf den Strecken mit bis zu 16 Fahrern immer sehr viel los ist.

Kommen wir zum zweiten Spiel im Bundle: Lego Batman.
Das Spiel bietet zwar keinen Online-Modus, beschäftigt dafür aber einen oder zwei Spieler für einige spaßige Stunden im Story-Modus. Hier gibt es insgesamt 30 Level. 15 davon kann man mit Batman und Robin spielen, während man in den anderen 15 in die Haut von allen möglichen Bösewichten schlüpft. Dadurch ist viel Abwechslung garantiert, unterstützt wird das Ganze durch interessante verschiedene Level. Nur mit bestimmten Charakteren in bestimmten Anzügen kommt man an manchen Stellen weiter, an anderen hilft nur, gemeinsam mit dem vom Computer oder Freund gesteuerten Partner zu agieren. An vielen Stellen merkt man, dass Lego Batman mit einem großen Auge auf den Koop-Teil entwickelt wurde, was Freunde des gemeinsamen Spielens freuen dürfte. Neben dem üblichen Durchhüpfen der Level gibt es auch jede Menge zum Sammeln, so dass sich auch nach dem ersten Durchspielen Besuche in den einzelnen Level lohnen.
Grafisch war ich immer wieder erstaunt, wie gut man die Legosteinchen in Szene setzen kann. Auch der Sound kann überzeugen, die Steuerung geht zumeist gut von der Hand. Die Story wird immer wieder durch kurze, mit typischem Lego-Spiel-Humor durchsetzten Szenen aufgelockert und sorgt so für den einen oder anderen Schmunzler. Das Kampfsystem macht ebenfalls Spaß, auch wenn es öfters mal an wildes Draufgekloppe erinnert.

Insgesamt kann ich beide Spiele für diesen Preis jedem ans Herz legen, der nicht grundsätzlich abgeneigt ist. Hier ist man zahlreiche Stunden beschäftigt und bekommt wirklich gute Kost geboten. Wer sich noch sehr unsicher ist, sollte kurz die Demos anspielen, doch prinzipiell kann man bei dem Preis nicht viel falsch machen.

Notebook – Schnelle Entscheidung

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Die Entscheidung ist über Nacht gefallen und dies ist der erste Post, den ich von meinem neuen Notebook aus verfasse. Gestern habe ich vom Acer Aspire Timeline 1810TZ geschrieben und genau dieses kleine Schmuckstück ist es auch geworden. Mit nur 11,6 Zoll ist das Gerät klein und leicht, also sehr gut zum Transport geeignet. Dabei ist es allerdings immer noch ein Stückchen größer als ein Netbook, was beim Surfen und Tippen möglicherweise entscheident war.
Trotz der geringen Größe steckt durchaus Power in dem Subnotebook. Ein Dual-Core-Prozessor, 2GB Speicher, die ich vermutlich bald auf 4 erhöhen werde und eine große 250 GB-Festplatte. Windows 7 hat mich bis jetzt positiv überrascht, es läuft schnell und ist recht übersichtlich. Schon nach kurzer Zeit ist das Betriebssystem an meine Vorlieben angepasst worden und Probleme gab es dabei keine.
Ein Highlight ist der Akku des Notebooks, der locker 8 Stunden aushält, selbst wenn man dauerhaft surft, tippt oder andere derartige Dinge verrichtet.
Die Tastatur bedarf übrigens auch einer Erwähnung, denn sie ist für die sonstige Größe des Notebooks echt groß geraten und lässt schon nach kurzer Zeit ein flottes Tippen zu.
Bis jetzt bin ich rundum glücklich und brauche nun nicht mehr auf einen freien Platz am alten Laptop zu warten, um meine Geschichte fortzusetzen oder im Netz surfen zu können.

3D-Bilder ohne Brille – der Nintendo DS-Nachfolger!

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Noch ganz frisch hat Nintendo verkündet, dass bis spätestens Ende März des nächsten Jahres ein Nachfolger für den Nintendo DS auf den Markt kommen soll. Diesmal wird es keine Erweiterung in Form einer kleineren Veränderung sein, es soll einen echten Nachkommen geben. Während die letzten Gerüchte von einer Grafik auf Gamecube-Niveau und Kippsensoren kündeten, sehen die ersten Infos anders aus: Das Gerät wird 3D-Bilder darstellen, ohne dass eine Brille dafür notwendig ist. Zusätzlich wurde schon jetzt eine Abwärtskompatibilität zu allen DS-Spielen zugesichert. Für mich ist das schon eine wundervolle Sache, schließlich bin ich von den Bildern der 3D-Kinofilme begeistert!
Wenn jetzt zusätzlich nochmal ein merklicher grafischer Sprung gewährleistet wird und möglicherweise dazu noch Kippsensoren bestätigt werden sollten, wäre das für mich definitiv ein kleiner Traumhandheld. Ich bin sehr gespannt auf weitere Infos, die es zur E3 geben wird.
Zum Schluss noch ein kleines Video, um einmal zu zeigen, wie so ein Spielen aussehen könnte.