Böse Nachbarn

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Bis jetzt war es in unserem Haus recht ruhig. Da die Vermieter ebenfalls hier wohnen, wussten wir von anfang an, dass ihre Kinder bei den täglichen Wan- derungen durchs Treppen- haus viel Lärmen. Das ist auch vollkommen okay, selbst, wenn man sich hin und wieder eine dickere Haustüre wünscht.
Seit einigen Wochen wohnen jedoch neue Mieter im Haus, die uns richtig gut auf die Palme bringen können. Fast täglich bekommt irgendjemand dort oben Auslauf und stampft dann wie von Sinnen so heftig auf dem Boden herum, dass man hier sämtliche Audio- und Video-Geräte beliebig laut aufdrehen kann, ohne die Geräusche übertönen zu können. Dieser Anfall dauert etwa 30 Minuten und zerrt ganz schön an den Nerven. Dann kommt es hin und wieder vor, dass ein Kind mal tagsüber, mal mitten in der Nacht wie am Spieß (aber auch eher in Trotz) brüllt, ohne das etwas geschieht.
Auch eine interessante Erfahrung, wenn jemand nachts um 1, 2 Uhr fröhlich flötend durch das Treppenhaus stolziert.
Natürlich kann man sich auch künstlich über so etwas aufregen, aber wenn man mal bedenkt, dass wir von unserem direkten Nachbarn über zwei Jahre lang nicht einen Mucks gehört haben, da darf man zumindest mal mit gefletschten Zähnen Flüche flüstern.
Da die Etage über uns aber eh nicht sonderlich langlebig ist, warten wir mal ab, wie lange die bösen, lauten Nachbarn noch hier wohnen bleiben.

Besserung in Sicht

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Als Antwort auf den Kommentar von Mr. Nummer 2 gibt es einen kurzen Lagebericht vom Halloween-Desaster.
Wer es noch nicht mitbekommen hat: Unser Gruselbuffet wurde im Nach- hinein wirklich zum Gruselessen, nach einem Tag lagen nämlich alle neun Anwesenden flach. Verdacht: Salmo- nellenvergiftung! Bestätigt hat sich das bis jetzt nicht, weil das Gesund- heitsamt irgendwie nicht erreichbar war, dafür haben unsere Mägen sich weitgehend beruhigt und wenigstens das Erholen ist wieder halbwegs möglich.
Spätestens am Wochenende ist dann hoffentlich wieder alles in Ordnung und wir können wieder normal speisen.
Zum Schluss darf ich noch bestätigen, dass ich tatsächlich der hübsche Resident Evil-Kerl links unten bin.

Gruuuselzeit!

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Gestern Nacht war Halloween und bei uns stieg eine kleine Grusel-Party mit Kostümen. Leider fiel Sarah krankheitsbedingt aus, was die Stimmung natürlich ein wenig dämpfte. Trotzdem haben wir uns zwei Filmchen angeschaut und uns bei Kerzenlicht ein paar Happen vom Grusel-Buffet gegönnt.
Hier mal vier der unfassbaren Horrorgestalten, die für große Schockmomente sorgten.


Endlich Bachelor!

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Wie angekündigt war am Montag der Tag des Kolloquiums für die Bachelorarbeit. Nun ist es geschafft, ich darf mich Bachelor of Science schimpfen. Wichtiger aber ist, dass ich mich nun endlich komplett auf den Master in Maastricht konzentrieren kann. Morgen wird dort die letzte Klausur geschrieben und in der nächsten Woche beginnt dann auch schon der zweite Block.

Am Wochenende glüht dann auch das Testlabor, schließlich wartet Mario & Sonic bei den olympischen Winterspielen sowohl für den DS als auch für die Wii auf mich. Auch FIFA 10 auf dem DS will noch intensiv geprüft werden.

Natürlich wird in Kürze auch meine Most-Wanted-Liste fortgeführt. Im Hintergrund spiele ich übrigens fleißig Risen und werde womöglich demnächst hier ein Review zu dem Spiel veröffentlichen.

Montag = Bachelortag!

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Gleich werde ich mich auf den Weg nach Jülich machen und meine Bachelorarbeit sowie letzte Unterlagen abgeben. Am Montag nachmittag steht bereits der Termin für mein Kolloquium.
Diesen Freitag enden dann zwei Deadlines für Projekte in Maastricht und zwei Präsentationen zu Projekten wollen gehalten werden. Nächste Woche Dienstag und Freitag kommen dann noch die Klausuren in Maastricht dran, dann ist erst einmal Pause – für ein Wochenende.
Anschließend geht es mit dem nächsten Block in Maastricht weiter, der aber erstmal deutlich ruhiger beginnen wird, als die aktuelle Phase endet.

Ab nächste Woche Freitag kann ich übrigens auch weiter an einem kleinen, geheimen Projekt für WiiG arbeiten.

Klausurenphase in Maastricht

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Nach knapp zwei Monaten stehen in Maastricht jetzt die Klausuren vor der Türe. Daneben müssen auch zwei Projekte und das Kolloquium für die Bachelorarbeit vollendet werden. In zwei Wochen ist dann alles vorbei und ich bin auch endlich Bachelor of Science und kann mich komplett auf das Master-Studium konzentrieren.
Natürlich wird auch hier wieder Leben einkehren, wenn es soweit ist.

Bachelor-Stress

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Nachdem ich am vergangenen Freitag mein Ausbildungszeugniss erhalten habe, wartet nun noch die Fertigstellung der Bachelorarbeit auf mich. Täglich tippe ich an den Seiten, außerdem gibt es noch ein paar programmiertechnische Probleme, die nach Lösungen verlangen.
Morgen startet in Maastricht zudem der erste echt Vorlesungstag, mal schauen, was mich da sprachlich und mathematisch erwartet.

Ich bin MaTA!

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Jetzt ist es geschafft. Ich habe nach der praktischen Prüfung im Frühling und dem ersten Teil der theoretischen Prüfung nun auch den Rest absolviert und somit meine Prüfung zum Mathe- matisch-technischen Assistenten bestanden.
Ich habe definitiv keine Meisterleistung geboten, aber da kaum noch Punkte nötig waren, um durchzukommen, hat es recht problemlos gereicht.
Nun habe ich nur noch die Bachelorarbeit vor mir, bei der noch ein wenig vom Projekt und ein Großteil der Arbeit getippt werden müssen.
Dann ist das duale Studium fertig und ich kann mich ganz auf Maastricht konzentrieren.

So gut wie eingeschrieben

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Am Freitag war ich in Maastricht und habe mir dort das für meine Fachrichtung relevante Gebäude angeschaut. Der Kurzbesuch mit kleiner Rundführung hat mich überzeugt und ich habe mich gleich vor Ort registriert. Jetzt kann ich ab dem 1. September die auf englisch gehaltenen Vorlesungen des Studienganges Operations Research besuchen. Sobald dann mein Bachelornachweis in Maastricht eingegangen ist, darf ich mich auch an den ersten Klausuren versuchen, die Ende Oktober stattfinden werden. Maastricht ist eine schöne Stadt und ich freue mich schon sehr auf die englische Sprache, die interessanten Inhalte und die netten Leute an der Uni.

Prüfungsergebnisse

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Heute war er endlich da! Der Brief mit den Prüfungsergebnissen für die Ausbildung. Die Praktische Arbeit, eine einwöchige Programmierarbeit mit achtstündiger vorausgehender Klausur habe ich mit gut bestanden. 85 von 100 Punkten, damit bin ich mehr als zufrieden.
Leider lief die Mathematik-Klausur nicht wirklich berauschend und ich habe gerade mal bestanden. Immerhin kommen dann im August im mündlichen Teil mit etwas Glück überwiegend mathematische Fragen dran, was für mich optimal wäre. Erstaunlicherweise ist auch die kleine Programmierarbeit mit 17 von 20 Punkten richtig gut gelaufen, genauso wie das Fachrechnen (Numerik) mit 90 % absolut befriedigend ist.
Der Fachbericht ist auch bestanden, womit mir die erfolgreiche Ausbildung nun kaum noch genommen werden kann. Na also!