Soeben habe ich meine Bachelorarbeit endgültig angemeldet und die Fristen laufen. Das heißt: In mindestens zwei und spätestens vier Monaten muss ich fertig sein und mein Kolloqium über Tellerfedern abhalten. Damit ich pünktlich zum 1. September in Maastricht anfangen kann, sollte ich nicht wesentlich länger als zwei Monate brauchen, mal schauen, ob das hinhaut.
Thema ist das Erstellen von Tellerfedersäulen, die eine Kennlinie erzeugen sollen, die wiederum einer Wunschkennlinie so nahe wie möglich kommen soll.
Übrigens werden in den nächsten Tagen auch die Ergebnisse der Prüfungen für die Ausbildung eintrudeln…
Endlich wieder Action!
Tagsüber entspannt und in klimatisierten Räumen bei kühlen Getränken Billiard spielen, alternativ am Pool oder Strand liegen, hin und wieder einen Ausflug ins nahegelegene Gebirge machen (dabei auch Rafting)… An so ein Leben gewöhnt man sich viel zu schnell.
Kaum steigt man in Deutschland dann aus dem Flieger, wird man von kühlen Temperaturen und viel Regen empfangen. Ein paar Bilder werden sicherlich noch folgen, vielleicht ja sogar vom romantischen Fotoshoot beim Sonnenuntergang mit dem Hoteleigenen Fotografen.
Bye, bye Germany!
Morgen früh bin ich bereits auf dem Weg in die warme Türkei. Die Koffer sind gepackt, die Vorfreude ist natürlich riesig. Laut Wetterseiten gibt es in den nächsten Tagen 0% Risiko bezüglich Regen und total angenehme Temperaturen um die 25 Grad, die sich gegen Ende des Urlaubs bis zu 30 Grad steigern können. Sehr, sehr angenehm also.
Heute Nacht geht der Wecker um 2 Uhr und dann geht’s auf zum Flughafen Düsseldorf. Wir fliegen um 5.50 Uhr und sind dann pünktlich zum Frühstück im Hotel.
Falls kein Blogeintrag mehr kommen sollte, verabschiede ich mich jetzt erst einmal bis zum 7. Juni und werde dann natürlich berichten, wie alles war.
Danke auch für die ganzen bereits geschriebenen Urlaubsglückwünsche.
Urlaub steht vor der Tür
Man merkt: An Wochenenden und Feiertagen ist es ziemlich still, in diesem Blog. Nicht nur, dass ich nicht poste, auch die Besucherzahlen gehen dann in den Keller. Ich bin mal gespannt, ob es während meines bevorstehenden Urlaubs überhaupt einen Besucher geben wird.
Auf jeden Fall freue ich mich auf meinen ersten All-Inklusiv Urlaub in einem Hotel. Bis jetzt standen eher Camping- und Ferienwohnungsurlaube auf dem Programm, die aber natürlich auch ihren eigenen Charme besitzen.
Heute kann man sich ja schon richtig gut an einen Sommerurlaub gewöhnen, dieses schwüle Wetter ist echt übel. Ich freu mich auf jeden Fall schon darauf, ins kühle Nass zu springen, egal ob Mittelmeer oder Pool. Wir werden den Laptop zwar mitnehmen, aber ich weiß noch nicht, ob ich einmal online sein werde, wohl eher nicht.
Die Geschichte vom Gnom
Herzlich Willkommen in meinem Blog.
Mit folgender Geschichte möchte ich ganz gerne an einem Wettbewerb teilnehmen:
Er war einer der besten seines Stammes. Kein Mensch hätte beim Anblick seines knubbeligen Körperbaus vermutet, dass Uluk sich nahezu lautlos an seine Opfer heranschleichen konnte. Seine Fähigkeit gedachte er auch jetzt wieder einzusetzen. Geduld, auch das war etwas, was Uluk perfekt beherrschte und in dieser Situation ebenfalls unter Beweis stellen musste. Während die zwei Banditen vor ihm immer noch mit brachialer Gewalt aufeinander einschlugen, tastete Uluk nach den prall gefüllten Taschen, die seinen Bauch schmückten. Gierig betrachtete er das Objekt der Begierde, das klimpernde Ledersäckchen, welches am Gürtel des einen Banditen baumelte. Auch der zweite Bandit warf einen hasserfüllten Blick auf den Grund des Kampfes und sorgte so für die Entscheidung. Mit einem hässlichen Krachen fand der Faustschlag des Säckchenbesitzers endlich sein Ziel und aus der Nase seines Gegners spritzte Blut. Er verdrehte die Augen und ging dann bewusstlos zu Boden. Jetzt war seine Zeit gekommen! Lautlos schlich Uluk sich aus seinem Versteck, während der Bandit mit dem Ledersäckchen völlig erschöpft über seinem Opfer zusammenbrach. Ein kurzer Schnitt mit seinem Dolch und Uluk stopfte den Beutel behutsam in eine seiner Taschen. „Ich bin so gut!“, dachte er und watschelte zufrieden von dannen.
Über Kommentare freue ich mich natürlich!