Der April war von drei satten Urlaubswochen geprägt, die leider im Nu vergangen sind. Mein Romanprojekt ruhte in der Zeit, dafür gab es Fotoshoots (Sarah und ich arbeiten nebengewerblich als Portrait- und Hochzeitsfotografen), Steuererklärungen, die MagicCon in Bonn und ganz viel Saints Row 4: Gat out of Hell.
Projekt A: Status? Pause.
Während meine Korrekturleser fleißig lesen, habe ich mir in der Urlaubszeit eine Pause von Projekt A gegönnt. Gut, an den meisten Tagen war ich unterwegs oder mit der Fotografie beschäftigt, daher gehörte auch ein wenig Zwang dazu. Aber keine Sorge, die Lust auf meine Fantasywelt ist mit jedem Tag der Abstinenz gestiegen. Der Mai sieht wieder ganz anders aus.
Serien: Nachholbedarf? Anscheinend doch nicht.
Vollmundig habe ich letzten Monat ein Serienfeuerwerk angekündigt und was war? Nichts. Also quasi nichts. Wir haben ein wenig Gronkh geschaut, eine Folge von Shadowhunters war dabei, ansonsten gab es aber nur ein paar Episoden der zweiten Staffel von Marvel’s Daredevil, The Flash und das Ende von You are Wanted. Ach ja, The Walking Dead Staffel 6 und Fear the Walking Dead Staffel 2 konnten wir ebenfalls abschließen.
Dafür liefen aber immerhin vier Filme: Der Nanny, Traumfrauen, Pixels und Die Monster Uni.
Spiele: Von Frust zu Lust
Gleich nach dem Ende von Saints Row 4 habe ich mit dem Add-Onn Gat out of Hell angefangen. Die erste Stunde war eine Qual. Nachdem ich im Hauptspiel so unbesiegbar war, kam ich mir anfangs unglaublich schwächlich vor, dazu kam Unfähigkeit im Umgang mit der Steuerung. Frustriert schwor ich mir, gleich nach dem Ende der (recht kurzen) Story aufzuhören. Doch es kam anders und ich habe die Erweiterung tatsächlich zu 100% durchgezockt, nachdem ich mich eingewöhnt und großen Spaß dran gefunden habe.
Sport: Monatssoll erfüllt
Trotz einiger Abwesenheit habe ich das Fitnessstudio regelmäßig von Innen gesehen und bin zufrieden. So soll es weitergehen.
Aktueller Stand: 36 (Soll: 41)
Was gab es sonst? Stars und Sternchen auf der MagicCon in Bonn
Ich habe die MagicCon in Bonn besucht. Die Convention ist quasi der Nachfolger von RingCon und HobbitCon. Es gab Panels von Andrew Scott und Louise Brealey (Moriarty und Molly aus der Serie Sherlock), Ian Somerhalder (Damon aus Vampire Diaries), Tom Wlaschiha (Jaqen H’ghar aus Game of Thrones, ein echt lustiger Typ, siehe Foto), einigen Zwergen-Darstellern aus den Hobbit-Filmen und weiteren bekannten Gesichtern. Die Vorträge waren sehr spaßig und interessant, die Con war insgesamt ein spannendes Erlebnis. Nächstes Jahr sind wir vermutlich erneut dabei. :)