Überarbeiten, Schreiben & Co

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Zur Zeit arbeite ich wie bereits erwähnt endlich wieder etwas intensiver an meinem Buch. Kurz vor dem Finale kam die große Schreibpause wegen der Hochzeit, den Flitterwochen und allgemein wenig Zeit. Bevor ich weiterschreibe, möchte ich nun gerne einige Ungereimtheiten im bisher geschriebenen Text beseitigen, die mich im Laufe meiner Geschichte immer mehr gestört haben. Dazu habe ich damit begonnen, mein bisheriges Manuskript von vorne an durchzulesen. So wappne ich mich vermutlich am besten für das Finale, kann Schreibfehler schonmal beseitigen und außerdem erwähnte Logik-Schnitzer bekämpfen.
Interessant finde ich, dass ich auf den ersten 45 DIN A4-Seiten bis jetzt kaum eingegriffen habe. Vom Inhalt und Schreibstil her bin ich soweit zufrieden. Natürlich wird es noch die eine oder andere Verbesserung geben, ich habe vor, einige Stellen definitiv zu ergänzen oder ein wenig umzuerzählen, aber zumindest bis jetzt musste ich nichts gravierend umschreiben. Ich hoffe, dass ich nicht mehr allzu lange an der ersten Korrektur-/Lesephase sitze und anschließend mit frischen Ideen weiterschreiben kann.
Derweil rückt auch der November immer näher und das bedeutet, mein zweiter NaNoWriMo steht bald vor der Tür. Ich werde sehr wahrscheinlich wieder daran teilnehmen, im letzten Jahr hat das Mitmachen einfach so viel gebracht, dass es dumm wäre, diese Chance sausen zu lassen. Vermutlich werde ich, wenn bis dahin nicht vollendet, das aktuelle Projekt fertigschreiben und anschließend entweder mit einer Fortsetzung beginnen oder mich an ein neues Projekt setzen (ich habe da durchaus einige Ideen im Kopf und teilweise als groben Entwurf zu Papier gebracht).

Seltenes Exemplar entdeckt: Ein Blogpost!

Veröffentlicht in: MeinBuch, RealLife | 0

Man könnte fast schon meinen, dass meine Blogposts unsichtbar sind oder doch bereits ausgestorben. Das stimmt aber nicht ganz, ich hatte in letzter Zeit nur einfach kaum Lust, hier etwas zu schreiben. Nach der Hochzeit und den Flitterwochen gab es bis jetzt gerade mal einen Post über die Borussia, sonst herrschte hier absolute Stille.
Was also gibt es Neues? Wir haben uns unser allererstes Auto gegönnt, einen dunkelblauen Opel Astra von 2005. Nun sind wir natürlich deutlich öfter unterwegs, ist einfach ein Unterschied zum täglichen Ärger mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Einzig nervig ist das Parken hier in Aachen, denn wirklich frei ist direkt vor der Tür nur extrem selten ein Parkplatz.
Ansonsten habe ich endlich an meinem Buch weitergearbeitet. Bis jetzt handelte es sich dabei allerdings hauptsächlich um Korrekturlesen und Überarbeiten von Beginn an. Kurz vor dem Finale möchte ich erst noch einige Punkte beseitigen, die mich im Laufe der Schreibarbeit immer mehr gestört haben. Aber egal was ich gerade am Buch mache, die Hauptsache ist, dass es wenigstens ein wenig voran geht.
In Sachen Videospiele habe ich mir auch ein wenig Zeit gegönnt und endlich mal einige Games beendet oder weitergespielt. Hierzu gibt es in Kürze sicherlich weitere Berichte. Vielleicht knacke ich dann ja auch die magische Marke von 10.000 Blog-Besuchern…

No blogging time

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Ich poste derzeit wirklich selten. Das liegt, wie auch heute im Wedding-Blog geschrieben, an dem immer engere Kreise ziehenden Hochzeitsvorbereitungsstress. Mittlerweile sitze auch ich abends auf der Couch und schneide oder falte irgendwelche Dekoartikel zurecht. Natürlich fiebere ich dem großen Tag entgegen, bin aber auch ziemlich froh, wenn ich in den zwei anschließenden Flitterwochen mal über keine Vorbereitungen nachdenken muss.
Dann nehme ich auch den Blog in Angriff. Es gibt schließlich ausreichend Themen, über die ich gerne etwas schreiben möchte. Apropos Schreiben: Mein Buch liegt zur Zeit richtig brach. Vor ein paar Wochen habe ich an einigen Abenden noch etwas geschrieben, nun geht gar nichts mehr. Mir juckt es zwar regelmäßig in den Fingern, doch so wie es aussieht, werden erst Anfang bis Mitte Mai wieder Worte hinzukommen.

Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei den (zumindest von Statcounter gezählten) 8500 Besuchern meines Blogs, die auch dann regelmäßig vorbeischauen, wenn ich mal wieder eine ziemlich lange Pause einlege. Ich gelobe Besserung!

Eine schleppende Geschichte

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Im Nachhinein bin ich so froh, im November die Zähne zusammengebissen und mehr als 50.000 Wörter geschafft zu haben. Seitdem der Wettbewerb vorüber ist, läuft nur noch wenig. Die Zeit ist nach der Arbeit recht knapp, zudem überholen uns aktuell die ToDo-Listen für die Hochzeit im April.
Es ärgert mich, denn das Ende der Rohfassung ist gar nicht mehr so utopisch weit weg. Eigentlich bräuchte ich jetzt noch einen November, doch der würde vor der Hochzeit so gar nicht mehr in den Terminkalender passen. Daher habe ich die Hoffnung aufgegeben, noch davor mit Version 1 fertig zu werden. Stattdessen nutze ich die Zeiten der Schreibflaute und sammle Ideen sowie Anregungen. Wie das Ende meines Romans wirklich aussehen wird, weiß nämlich nicht einmal ich selbst so genau. Das bereitet mir einerseits Bauchweh, andererseits freue ich mich darauf, während des Schreibens inspiriert zu werden und so aktuell auch von mir noch unerwartete Wendungen niederzuschreiben.
Oft genug juckt es mir in den Fingern, einige Worte ins Laptop zu ballern, aber meistens fehlt mir die Zeit, um aus diesem Ansatz eine kleine Schreibsession zu machen. Ich werde mich in den nächsten Wochen aber wieder dazu zwingen, auch die kleinsten Phasen zu nutzen, schließlich bringt jedes geschriebene Wort die Geschichte ein kleines Stückchen weiter.

NaNoWriMo: Es ist geschafft!

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Ich habe es geschafft! Was sich überraschend früh abzeichnete, ist nun vollbracht. 52.114 Wörter habe ich in den 30 Tagen des Novembers geschrieben und bin richtig stolz auf mich. Seitdem ich mit dem Roman begonnen hatte, zeigte der Wortzähler knapp 75.000 Wörter an, die ich zwischen dem 12. Februar und 31. Oktober geschrieben hatte.
Nun, innerhalb nur eines Monats kamen mehr als 66% des Umfangs hinzu. Alleine deshalb hat sich das mühsame Schaufeln von Freizeit und das Ausnutzen nahezu jeder freien Minute definitiv gelohnt. Dank des Schreib-Marathons ist der Weg für das Finale in meinem Roman geebnet, ein Ende zeichnet sich langsam aber sicher ab.

Mein endgültiges Fazit des allerersten National Novel Writing Months fällt also durchweg positiv aus. Ich habe das Ziel erreicht, den Umfang meines Romans nach vorne gebracht, habe wieder einmal entdeckt, wie viel Spaß mir das Schreiben macht und bin am Ende natürlich auch ein kleines bisschen stolz auf mich.
Nächstes Jahr werde ich vermutlich wieder teilnehmen und mein dann aktuelles Schreibprojekt nach vorne bringen. Nach dem Erfolg des letzten Monats würde ich dann auch alles genauso machen wie jetzt.

Tipps für andere Schreibwütige habe ich während der letzten Wochen öfters niedergeschrieben:
Schreibt im Bus, wenn ihr die Möglichkeit dazu habt – hier habe ich viele, viele Wörter schreiben können.
Nutzt inspirierende Musik, um in eine Art Schreibtrance zu fallen. Zeitweise habe ich die Wörter nur so raussprudeln lassen. Natürlich klappt das nicht immer, aber solch eine Phase bewirkt faszinierendes.

Der NaNo wirkt immer noch nach und ich versuche, die Motivation auch im Dezember zu nutzen. Aufgrund vieler weihnachtlicher Vorbereitungen, Feiertage und der standesamtlichen Hochzeit wird das aber nicht allzu leicht.

NaNoWriMo: Alles läuft nach Plan

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In zwei Tagen endet der November. Eine gute Zeit für ein letztes Fazit während des noch laufenden Schreibwahns.

Was habe ich bisher geschafft?
Wir haben Tag 28, mein Wortzähler zeigt 47.015 Wörter an. Das Tagesziel beträgt 46.666 Wörter, es ist mir also tatsächlich gelungen, einen Vorsprung herauszuschreiben, so dass alles, was ich heute schreibe, Bonuswörter sind.

Was habe ich für die nächste Woche vor?
Die nächste Woche besteht nur noch aus zwei Tagen. Mein Ziel lautete, wenn nicht heute, dann morgen die 50.000 zu knacken und auf nanowrimo.org durchzugeben. Dann bin ich Gewinner, mächtig stolz auf mich und habe vor allem super viel für mein Buch getan.

Wie läuft es so?
Diesmal wirklich sehr gut. Am vergangenen Wochenende habe ich zwar sehr viel Assassin’s Creed gespielt, doch ist es mir ebenfalls gelungen, einen Vorsprung von mehr als einem Tag herauszuschreiben. Den habe ich durch die ganze Woche gerettet und müsste sogesehen heute gar nichts schreiben. Da ich aber die Finger nicht von der Geschichte lassen kann, werden die Wörter auch heute purzeln und ich bin zuversichtlich, dass ich das Endziel spätestens morgen erreiche.

Habe ich noch Spaß dran und was möchte ich nächstes Jahr besser machen?
Ja, bis zum Schluss hatte ich Spaß dran. Vor allem liegt das eben daran, dass der Umfang meines Buchs innerhalb eines Monats um gut 2/3 der Wortzahl aus den Monaten vorher gewachsen ist.
Im nächsten Jahr würde ich erstmal alles genauso machen wie jetzt, denn: So wie es aussieht, werde ich die 50.000er-Grenze schließlich knacken.

Tipps für andere Teilnehmer:
In dieser Woche lief alles so wie in den Vorwochen. Im Bus flogen die Wörter nur so herunter, wenn ich denn einen geeigneten und ruhigen Sitzplatz gefunden habe. Auch daheim kam ich meist eher spät in Fahrt. Oder eben bei guter Musik, die gute Laune gemacht hat.
Busfahrten, die Spätzündung daheim und gute Musik, das sind meine Tipps an alle anderen Teilnehmer.

Nun geht’s aber auf zum großen Finale des Novembers. Zwar noch nicht das Finale meines Romans, aber das ist auch nicht mehr allzu weit entfernt.

NaNoWriMo: Der Kampf zur Halbzeit

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Kommen wir zum dritten Zwischenstand in Sachen Roman und National Novel Writing Month:

Was habe ich bisher geschafft?
Es ist der 20. Tag, mein Wortzähler zeigt mir die Zahl 31.884 an. Das Tagesziel beträgt 33.333 Wörter, eine schöne Schnappszahl. Ich liege folglich immer noch im Rennen und das, obwohl das vergangene Wochenende mich weit zurückgeworfen hatte. Über 1.500 fehlten mir zu Beginn der Woche, doch ich habe sie mir pünktlich zur Halbzeit des Monats wieder zurückerkämpft.

Was habe ich für die nächste Woche vor?
Heute und morgen habe ich das erste Mal im gesamten November richtig viel Zeit, daher habe ich mir fest vorgenommen, mindestens einen Tag Vorsprung zu schreiben. Damit sollte ich für die finalen Tage gewappnet sein.

Wie läuft es so?
Recht wechselhaft. Wie geschrieben lief es am Anfang der Woche mies, was aber nur an der fehlenden Zeit lag. Im laufe der Woche gab es immer mal kurze Ideen-Löcher, die ich mit spontanen Einfällen oder in kreativen Phasen sofort schließen konnte. So habe ich zur Zeit einen groben Plan, der die nächsten Tage halbwegs ausfüllen sollte.
Einziges Problem ist der Release von Assassin’s Creed: Brotherhood, welches seit Donnerstag bei mir liegt. Ich warte schon so lange darauf und kann die Finger auch in den nächsten Tagen mit Garantie nicht davon lassen.

Habe ich noch Spaß dran und was möchte ich nächstes Jahr besser machen?
Nach wie vor schreibe ich liebend gerne an meinem Roman weiter und bin total froh, dass der Wortzähler Tag für Tag stramm nach oben tickert. Trotzdem freue ich mich langsam aber sicher auf den 1. Dezember, an dem ich abends auch mal gar nichts tippen muss. Meine Tastatur wird es mir dann vermutlich auch danken…
Im nächsten Jahr möchte ich verhindern, ein derart volles Wochenende zu haben, wie es vor einer Woche der Fall war.

Tipps für andere Teilnehmer:
Ich bemerke bei mir mittlerweile zwei Phasen von Schreibfluss. Eine ist immer noch die während der Busfahrten. hier sitze ich nach Möglichkeit auf einem Einzelsitz, schalte mein Laptop an und konzentriere mich nur auf meinen Roman. Das klappt wunderbar und ich schaffe mittlerweile immer öfter die Hälfte des Tagespensums innerhalb der Busminuten.
Daheim fällt es mir anfangs schwer, wieder eine Schreiblinie zu finden. Erst gegen Abend, wenn ich mich eigentlich in Richtung Bett bewegen sollte, läuft plötzlich die zweite Phase an. Durch diese Spätzündungen habe ich in den letzten Minuten des Tages schon einiges aufholen können. Vielleicht helfen diese Erfahrungen anderen Teilnehmern ja ein wenig weiter.

Doch nun entschuldigt mich, ich muss meine Helden in ihren großen Abenteuern unterstützen und auf die Probe stellen.

NaNoWriMo: Die ersten K(r)ämpfe

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Woche zwei neigt sich dem Ende zu und ich schreibe weiterhin fleißig an meinem Roman weiter. Hier nun die Zusammenfassung meiner letzten Tage:

Was habe ich bisher geschafft?
20.000 Wörter und ein wenig mehr habe ich am Morgen des 13. Tages geschafft und liege damit nach wie vor im Soll.

Was habe ich für die nächste Woche vor?
Ich möchte mir unbedingt einen Vorsprung erschreiben, um für einen weniger kreativen oder zeittechnisch schwierigen Tag vorbereitet zu sein.

Wie läuft es so?
Immer noch liege ich gut im Rennen, auch wenn diese Woche sehr wechselhaft war. Zu Anfang gab es erstmals einen Tag, an dem ich mit einem kleinen Minus ins Bett ging. Am Donnerstag gelang es mir dagegen endlich, 1000 Wörter Vorsprung zu schaffen. Blöd nur, dass ich gestern kaum Zeit zum Schreiben hatte, was sich heute und auch Morgen wiederholen wird, wodurch ich es schwer habe, aktuell am Ball zu bleiben. Dennoch bin ich noch recht zufrieden, auch was die Ideen angeht, die immer zur rechten Zeit auftauchen.

Habe ich noch Spaß dran und was möchte ich nächstes Jahr besser machen?
Ja, mir macht das viele Schreiben immer noch Spaß. Auch wenn die zweite Woche immer mehr zum Krampf wurde, so blicke ich optimistisch in die nächste. Vor allem steht da das Wochenende um den 20. November in Aussicht, an dem ich vermutlich mehr als genug Zeit zum Schreiben haben werde.
Nächstes Jahr würde ich auch nach dem Stand der zweiten Woche alles genauso machen, wie in diesem. Gut ist vor allem, dass mir trotz keiner detaillierten Planung die Ideen nicht ausgehen und ich noch nicht in ein Plotloch gefallen bin.

Tipps für andere Teilnehmer:
Immer noch bringen mir die Busfahrten im zeitlichen Verhältnis die meisten Wörter am Tag. Ansonsten helfen mir inspirierende Musik aus meinen Playlisten und gleichzeitig kein ablenkender Fernseher sehr gut dabei, in einen Schreibrausch zu verfallen und den Tagesfortschritt zu erreichen.

NaNoWriMo: Das Ende vom Anfang

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Heute läuft bereits der sechste Schreib-Tag, an dessen Ende ich die 10.000 Wörter-Grenze geknackt haben sollte. Grund genug also, ein kleines Fazit zu ziehen:

Was habe ich bisher geschafft?
Hinter mir liegen ein wenig mehr als 8500 Wörter, ich habe es geschafft, am Ende eines jeden Tages knapp vor dem Tagesziel zu liegen.

Was habe ich für die nächste Woche vor?
In erster Linie möchte ich weiterhin das Tagesziel erreichen. Je nach Möglichkeit versuche ich aber natürlich, mir einen Vorsprung herauszuschreiben.

Wie läuft es so?
Ich kann mich wirklich nicht beklagen. Im Vorfeld habe ich mir extra ein niedrigeres sekundäres Ziel gesteckt, aus Angst, überhaupt nicht mitzukommen. Doch stattdessen liege ich wirklich ordentlich im Rennen und hatte das Glück, bis jetzt in kein Ideen-Loch zu stolpern.

Habe ich noch Spaß dran und was möchte ich nächstes Jahr besser machen?
Oh ja! Ich habe viel Spaß dran und freue mich zu sehen, wie ich meinen Roman in wenigen Tagen sehr effektiv fortgesetzt habe. So darf es gerne weitergehen!
Für das nächste Jahr nehme ich mir erstmal vor, genauso in den November zu starten, wie dieses Jahr: Stets mit einem kleinen Vorsprung und voll im Soll. Mit meiner Vorbereitung bin ich sehr zufrieden, aus diesem Grund würde ich nach aktuellem Stand alles genauso machen wie jetzt.

Tipps für andere Teilnehmer:
Am meisten haben mir in dieser Woche wohl die Busfahrten gebracht. Auch wenn die Hälfte der Fahrt kein Sitzplatz frei war – den Rest der Strecke konnte ich den Laptop aufklappen und loschreiben. So habe ich täglich einige hundert Wörter geschafft und mir ein allzu langes Wachbleiben erspart. Wer also täglich in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist und eh mit dem Laptop schreibt, sollte das unbedingt ausprobieren, mir hat es sehr geholfen.

NaNoWriMo: Die Tage 2 bis 4

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Am ersten Tag hatte ich noch einen Vorsprung, Tag 2 wurde schon enger. Ich hatte weniger Zeit zum Schreiben und musste bis nach 23 Uhr schreiben, um 50 Wörter mehr als gefordert zu schreiben. Gestern, an Tag 3 sah es zuerst nach einer ebenfalls knappen Geschichte aus. Es dauerte wieder bis nach 23 Uhr, bevor ich das Tagesziel geknackt hatte, dann lief es aber ganz gut und ich ging wieder mit einem kleinen Vorsprung in den heutigen Tag.
Heute lief es dann noch ein gutes Stück besser. Im Bus schaffte ich in kurzer Zeit ein paar Absätze, nun, am Ende des Tages habe ich bereits über die Hälfte des morgigen Tages geschafft und stehe bei über 7500 Wörtern.
Das ist auch nötig, denn morgen Abend werde ich eher spät nach Hause kommen, da bleibt also nicht viel Zeit zum Schreiben übrig. Damit ihr stets auf dem Laufenden seit, werde ich den Wordcount oben rechts regelmäßig pflegen. So seht ihr im Balken meinen Gesamtfortschritt (aktuell etwa 15%) und meine bisher geschriebenen Wörter im Vergleich zum aktuellen Tagesziel.
Nun geht’s ins Bett, um Kraft für den letzten Arbeitstag dieser Wochen zu tanken und gleichzeitig auf frische Ideen zu hoffen.