Tja, manchmal kann es so einfach sein. An Heiligabend hatte ich mittags tatsächlich mal ein wenige freie Zeit, in der ich mein Notizbuch packte, mich auf die Couch setzte und überlegte, wovon ein möglicher Standalone-Roman denn so handeln könnte. Und schon schwang mein Stift über das Papier und ich hatte plötzlich die Idee, die mir im Alltag zuvor einfach nicht einfallen wollte.
Mittlerweile habe ich diesen grob umrissenen Plot verfeinert und ergänzt. Es juckt mir in den Fingern, gleich loszutippen und den Roman zu schreiben. Doch bevor ich das mache und mich nachher in einer Sackgasse wiederfinde, zwinge ich mich lieber zur weiteren Ausarbeitung der gesamten Fantasy-Geschichte. Die spielt übrigens in meiner bereits erfundenen Fantasywelt und wird vermutlich auch vor der sich seit Jahren in Arbeit befindlichen Saga erscheinen. Als Appetithappen (Häppchen sollen schließlich die Kurzgeschichten werden) und eventuell auch mit Bezug zur späteren Saga. Auf jeden Fall wird aber die Saga Bezug auf diese zuvor spielende Standalone-Geschichte nehmen.
Meine Vorfreude ist richtig groß und mit den gewonnenen Erfahrungen aus den letzten Jahren bin ich auch sehr zuversichtlich, dass die Erstfassung dieses Romans lange nicht so viel Überarbeitung nötig haben wird wie meine zuvor verfassten Worte.
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