Vergangene Nacht wurden mal wieder die weltberühmten Oscars verliehen. Trotz neun Nominierungen reichte es für Avatar „nur“ für drei Oscars, großer Gewinner des Abends war The Hurt Locker mit sechs von neun möglichen Oscars. Den Basterds hätte ich auch mehr gegönnt, am Ende war es lediglich eine völlig berechtigte Auszeichnung für Christoph Waltz.
Lustig, dass mit The Hurt Locker-Regisseurin Kathryn Bigelow ausgerechnet James Camerons Ex-Frau groß abräumte.
Wenns nach mir ginge, hätte Avatar noch weitere Oscars verdient, aber so ist es ja oft. Die großen Filmkritiker wählen teilweise unpopulärere Meisterwerke. Ich habe „The Hurt Locker“ nicht gesehen – werde ich vermutlich auch nicht – aber irgendwie finde ich manchmal schade, dass der Oscar nicht so einhundertprozentig für die Meinung der Massen spricht.
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